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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.063 Userin seit: 15.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.732 ![]() |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Und genau das meine ich auch, LadyGodiva und Simonetta! (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif)
Eine Gesellschaft, die das Nutzen von Prostitution (und damit das BEnutzen von Frauen, denn diese üben ja vorwiegend diesen "Beruf" aus) nicht ächtet, sondern womöglich statt dessen, wie Deutschland, legalisiert (und Ausstiegsprogramme nicht nennenswert unterstützt) gibt damit zu verstehen, dass sie damit einverstanden ist, dass Frauen ausgebeutet werden. Dieses Argument "Welche das gerne und freiwillig macht, soll das auch dürfen!" vermag mir nur Kopfschütteln abzuringen. Denn selbst die Frauen, die den Anschein erwecken, freiwillig "Sexarbeit" nachzugehen (weil sie keinen gewalttätigen Zuhälter zuhause haben, der ihnen das sauer verdiente Geld wieder abnimmt und sie misshandelt), haben dafür meist "zwingende" Gründe wie z. B. Armut, Schulden oder Drogensucht. Die wenigen, die sich nur mal eben ihr Studium mit Prostitution verdienen und hinterher wieder seriösen Beschäftigungen nachgehen, spielen kaum eine Rolle beim großen Geschäft mit dem Sex (das für mich sowieso nur eines mit Gewalt und Unterdrückung ist, statt mit "der schönsten Nebensache der Welt"). Deutlich wird das auch anhand der Tatsache, dass nur wenige "Sexarbeiterinnen" ihr Gewerbe angemeldet haben, seit das in Deutschland möglich ist. Kein Wunder - etwa die Hälfte der schätzungsweise 400.000 Prostituierten, die in Deutschland für Geld "Sex" anbieten, sind Illegale und Drogenabhängige - Nicht gerade die Klientel, der es an Überwachung durch Gesetzgeber und Krankenversicherungen gelegen ist. Und die meisten anderen Huren würden wahrscheinlich dann doch lieber bei Aldi an der Kasse sitzen, wenn sie das Geld, das sie erwirtschaften, korrekt versteuern müssten, anstatt sich Nacht für Nacht die Beine in den Bauch stehen zu müssen und insgesamt gefährlich zu leben. Wenn schon, dann lieber schwarz und unversteuert... Daher: ein Bravo den NorwegerInnen! (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) shark wenn keiner knasteier kauft, dann wird es die auch nicht mehr geben. Genau; und wenn keiner mehr Knasteier kaufen DARF, ohne womöglichst selbst eines zu werden, wird es die auch nicht mehr geben. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 04:00 |