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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.063 Userin seit: 15.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.732 ![]() |
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Beitrag
#2
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
okay, die junkie-prostituierten bleiben auf der strecke, wenn es nicht mehr legal ist sich zu prostituieren.
methadon ist meiner erfahrung nach schwer vermittelbar, weil der kick ausbleibt. auch ist der zugang sehr erschwert. aber was ist mit prostitution von lesben für lesben (berliner projekt/l.meritt &co.)?? dann sag ich mal, ich bin gerne nachtschwester, ich wäre es natürlich lieber, wenn es besser bezahlt würde. ;-) ich glaube, außer sexarbeiterin/putzfrau/waschfrau/büglerin/fabrikarbeiterin/amme handelt es sich bei den sozial - und erziehungsberufen zwar um unterbezahlte, aber sozial wertvolle berufe. ich frage mich, wirklich, ob man menschen z.b. sexarbeiterinnen einfach ihre arbeit verbieten kann, ohne ihnen alternativen zu bieten. vielelicht könnten die ja jetzt alle altenpflegerin/erzieherin werden??? wahrscheinlich 98% der frauen werden es doch aus finanziellen gründen tun. die, die es aus spass und sexuell motiviert tun, werden doch mittel haben und wege finden, dass gesetz zu umgehen. lg pantoffelheld Der Beitrag wurde von pantoffelheld bearbeitet: 22.Nov.2008 - 22:31 |
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Beitrag
#3
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Stadtei ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.509 Userin seit: 17.03.2007 Userinnen-Nr.: 4.208 ![]() |
ich glaube, außer sexarbeiterin/putzfrau/waschfrau/büglerin/fabrikarbeiterin/amme handelt es sich bei den sozial - und erziehungsberufen zwar um unterbezahlte, aber sozial wertvolle berufe. Wie schon gesagt, handelt es sich bei den genannten Berufen nicht um Sozial- und Erziehungsberufen! Ich bin ein wenig erschrocken darüber, wie Du über Berufe, wie den der Putzfrau denkst. Für mein Empfinden sollte nicht das Wertgeschätzt werden, was jemand beruflich tut, sondern wie sie/er es tut. Und die Arbeit einer engagierten Putzfrau ist für mich tausendmal mehr wert, als zum Beispiel die schnarchende Sachbearbeitung einiger Kaufleute. Und zum eigentlichen Thema: Nein, ich halte nichts davon die Prostitution zu verbieten. Denn sie wird weiterhin bestehen, nur viel unkontrollierbarer, im dunkeln. Und die Bedingungen, die die Frauen dann haben werden, werden sicher nicht besser sein! edit: Hier und da was geändert Der Beitrag wurde von davvero bearbeitet: 23.Nov.2008 - 14:31 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 03:42 |