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> Ehe?
Amazone1
Beitrag 24.Mar.2009 - 20:59
Beitrag #1


Fürstin Pückler
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Ist Ehe notwendig?Es geht doch auch ohne.Das wird viel zu wichtig genommen.Wie sieht das gesetzlich aus,wenn die Ehe-oder Lebenspartner nicht in einer Wohnung leben?Genauso,als lebten sie in einer Wohnug oder nicht?Ich meine Arbeitslosengeld und andere finanzielle Dinge,wo das Einkommen des Höherverdienenden beim Geringverdienenden angrechnet wird(Hat der eine Arbeit,der andere keine,kriegt der Arbeislose kein Hartz IV,wenn der andere zuviel verdient).Das sind alles Nachteile.Ein Griund ,weßhalb ich nicht heiraten oder mit einer Partnerin zusammenziehen will.Kann man das Finanzielle auch in der Ehe nicht so lassen,wie vorher.An den Personen ändert sich durch die Ehe nichts.Man sollte die finanziellen Dinge unabhängig davon regeln ob verheiratet oder nicht.Mich stört es,daß verheiratete Paare Vorteile haben,unverheiratete Paare nicht.Es könnte alle die gleichen Möglichkeiten haben.Die Ehe wird auf einen Sockel gestellt,wo sie nicht hingehört.


LG Karla
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DerTagAmMeer
Beitrag 27.Mar.2009 - 22:43
Beitrag #2


Adiaphora
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Manche Dinge verändern sich einfach, wenn man sie besiegelt, sich festlegt und Verbindlichkeiten eingeht.
Nicht immer ist diese Veränderung positiv. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Paaren wichtiger ist, sich täglich neu für (oder irgendwann auch gegen) einander entscheiden zu können. So wie ich mir Literatur lieber spontan kaufe, statt einem Buchclub beizutreten. Ich kenne auch Leute, für die der Trauschein einem Freibrief für respektloses Verhalten und Nachlässigkeit gleichkommt ... die also besser nicht geheiratet werden sollten. Und außer meiner Frau gibt es auf der ganzen weiten Welt ohnehin niemanden, die/den ich bereit wäre zu ehelichen.
Ich halte nicht viel von Vorteil-/Nachteil-Listen. Aber hätte ich so eine gemacht, wäre ich wohl ledig oder mit einem schwulen Freund verheiratet.
...
Weil ich nicht hätte wissen können, wie sehr ich diese verbriefte Lebenspartnerschaft genieße. Weil ich mir nicht hätte vorstellen können, wie wichtig es für mich war, mich zu entscheiden. Weil so viel Kleinkram so viel einfacher, schöner und flüssiger geworden ist. Weil all das, was meine Ehe ausmacht, auf solch einer Liste gar nicht aufgetaucht wäre. Gewiss, Sozialleistungen, Versorgungslücken im Alter, Sorgerecht und Steuernachteile ... das sind alles wichtige politische Themen. In meinem Ehealltag tauchen sie trotzdem nicht auf.

Ich glaube, das ist ein bisschen so wie mit Kindern. Wenn man nüchtern kalkuliert, ist eine Entscheidung für Kinder total irrsinnig. Kinder sind (nach Eigenaussage glücklicher Mütter) anstrengend, zumeist undankbar und kosten unglaublich viel Zeit, Geld und Nerven. Wer gern mit Kindern spielt, sollte also lieber Tante werden; und wer gern erzieht, hat mit Hunden sicher mehr Erfolg. Trotzdem scheinen Kinder das Leben ihrer Eltern in einer Weise zu verändern, die sich vorher nicht absehen und kalkulieren lässt. Trotz aller Überforderung, allem Ärger und aller "Es-ist-ganz-anders-und-viel-schlimmer-als vorgestellt-Klagen", würden sie ihre Kinder nicht wieder hergeben wollen. Auch wenn sie mir nicht plausibel darlegen können, WAS am Muttersein denn nun all die Mühsal aufwiegt.

Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 27.Mar.2009 - 22:52
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Amazone1
Beitrag 30.Mar.2009 - 14:59
Beitrag #3


Fürstin Pückler
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Hallo DerTagAmMeer


Manche Dinge verändern sich einfach, wenn man sie besiegelt, sich festlegt und Verbindlichkeiten eingeht.

Die Menschen aber nicht.


Ich mag es nicht,mich festzulegen oder mich von anderen festlegen zu lassen.Ich bin schon oft Verbindlichkeiten eingegangen und habe dann gemerkt,daß das nicht richtig war.Oft sind Verträge einseitig.Einer legt die Bedingungen fest,der andere sagt ja oder nein und kann die Beginugen nicht ändern,muß sie so akzeptieren,wie sie sind.Man kommt dann oft nicht ohne negative Konsequenzen heraus.



LG Karla

Der Beitrag wurde von Amazone1 bearbeitet: 30.Mar.2009 - 15:01
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McLeod
Beitrag 30.Mar.2009 - 23:16
Beitrag #4


mensch.
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ZITAT(Amazone1 @ 30.Mar.2009 - 15:59) *
ZITAT(DerTagAmMeer)
Manche Dinge verändern sich einfach, wenn man sie besiegelt, sich festlegt und Verbindlichkeiten eingeht.


Die Menschen aber nicht.


Hallo Karla,

dem möchte ich widersprechen. Als olles Scheidungskind habe ich miterlebt, wie erst die eigene Ehe, dann die Scheidung und dann fü reinen Elternteil die neue Ehe (oder die damit verbundenen Verbindlichkeiten, Freiheiten, Scheitereien, Gemeinsamkeiten) meine Eltern verändert haben. Zumal vermutlich auch unwidersprochen bleiben dürfte, dass sich Menschen sowieso verändern und das fast stündlich, täglich und besonders über längere Zeiträume betrachtet.


ZITAT(Amazone1)
Ich mag es nicht,mich festzulegen oder mich von anderen festlegen zu lassen.Ich bin schon oft Verbindlichkeiten eingegangen und habe dann gemerkt,daß das nicht richtig war.Oft sind Verträge einseitig.Einer legt die Bedingungen fest,der andere sagt ja oder nein und kann die Beginugen nicht ändern,muß sie so akzeptieren,wie sie sind.Man kommt dann oft nicht ohne negative Konsequenzen heraus.


Niemand verlangt von Dir, Dich festzulegen, jedenfalls nicht in diesem Forum und diesem Gesprächsfaden. Soweit ich das sehe. Doch ist es nicht ein wenig überheblich, dass jetzt alle auf Ehe und Lebenspartnerschaft verzichten sollen, nur weil Du sie nicht haben willst?

Da Du auf die Fragen zu den Alternativen und dem Hinterfragen Deiner Kritikpunkte oder der Bitte um weitere Erläuterungen nicht weiter eingehst und sich letztlich Deine Argumentation versus Verantwortungspartnerschaften (so nennen es nett einige fesche Politiker/innen) darin erschöpft, dass Du Dir das nicht für Dich vorstellen kannst und willst (was ja Dein gutes Recht ist), ist für mich derzeit der Anfang des Kreises erreicht. Die blöde abstrakte Gesellschaft hofiert Deiner Meinung nach Eheleute, dabei sind das Deiner Meinung nach verblendete und fehlgeleitete Freaks. Und ich hab in meinen wilden Zeiten ebenso geredet, vielleicht etwas spitzzüngiger und mit diversen Seitenhieben auf die rosarote Hollywood-Prägung. Ich kann also Deine Sicht der Welt verstehen, auch wenn ich sie nicht (mehr) teile. Natürlich liegt da jetzt nahe, dass die CDU/CSU, der Papst und ganz besonders Ursula von der Leyen, sowie das Erbe von 10.000 Jahren Patriarchat scientologygleich mein Hirn weichgespült haben. Du magst mir meinen anderen Standpunkt vielleicht großmütig verzeihen. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Vielleicht hast Du noch ein paar neue Aspekte oder Antworten auf die langsam veraltenden Fragen hier? (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Liebe Grüße
McLeod
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Amazone1
Beitrag 01.Apr.2009 - 12:44
Beitrag #5


Fürstin Pückler
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Hallo McLeod

Wenn die Eltern sich trennen,egal ob sie verheiratet waren oder in einer uneheliche Lebensemeinschaftist lebten, das ist für das Kind schwer,besonders,wenn es klein ist und noch nicht alles versteht.Ich hätte nicht mal das Geld für eine Hochzeit oder eine Scheidung.Da müßte ich verheiratet bleiben,weil ich mir die Scheidung nicht leisten kann.


Niemand verlangt von Dir, Dich festzulegen, jedenfalls nicht in diesem Forum und diesem Gesprächsfaden. Soweit ich das sehe. Doch ist es nicht ein wenig überheblich, dass jetzt alle auf Ehe und Lebenspartnerschaft verzichten sollen, nur weil Du sie nicht haben willst?

So war das nicht gemeint.Es soll keiner auf die Ehe verzichten.


LG Karla
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McLeod
Beitrag 01.Apr.2009 - 15:01
Beitrag #6


mensch.
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Hallo Karla,

ZITAT(Amazone1 @ 01.Apr.2009 - 13:44) *
Hallo McLeod

Wenn die Eltern sich trennen,egal ob sie verheiratet waren oder in einer uneheliche Lebensemeinschaftist lebten, das ist für das Kind schwer,besonders,wenn es klein ist und noch nicht alles versteht.


Kann sein, das war nicht Thema meines Beitrags - ich schrieb ja nicht ob und wie *mich* die lebenspartnerlichen Entwicklungen meiner Eltern veränderten, sondern dass sie sich vor, während, danach, vor der neuen und nach der nächsten Trauung veränderten. Es war ein Gegenbeispiel für Deine Behauptung, die Begründung eine Lebenspartnerschaft oder eine Eheschließung würden die Menschen nicht verändern. Dem symbolischen Akt wohnen oft (ich will nicht sagen immer) spirituelle oder emotionale Kräfte inne. Wie jedem Ritual. Und wie bei jedem Ritual ist leider nicht vorhersehbar, ob es positive oder negative Veränderungen sind, die initiiert werden und viele oder einige Veränderungen sind nicht einmal eindeutig zuordbar.


ZITAT
Ich hätte nicht mal das Geld für eine Hochzeit oder eine Scheidung.Da müßte ich verheiratet bleiben,weil ich mir die Scheidung nicht leisten kann.


Das wäre natürlich blöd. Obwohl es natürlich so ist, dass die werten Gesetzgebenden via Beratungsscheinen, Prozesskostenhilfe und ähnlichen Instrumenten auch für diesen Fall mitgedacht haben. Die kostenfreie Beratung in eine Frauenberatungsstelle würde Dich auf Deinem Weg raus aus einer Ehe / Lebenspartnerschaft da durch die hilfreichsten Türen lotsen können. Wobei ja vor der Ehe die Partnerschaft steht und eigentlich ist es sehr akademisch, wenn Du Dich und Deine derzeitige Situation als Fallbeispiel nimmst. Vielleicht würdest Du in der Beziehung, wenn Du sie eingingest, und aus der unerwartet angesichts Deiner persönlichen Abneigung dann doch eine Lebenspartnerschaft / Ehe entsprünge, zu ökonomischem Wohlstand kommen. Oder Dich mehr über die rechtliche Realität informieren über die Du derzeit sehr sparsam unterrichtet den Stab brichst. Ich nehme stark an, dass Du Dich am Tag, an dem Du den unerwünschten Wunsch nach partnerschaftlicher Verbindlichkeit oder dem Tragen desselben Namens verspürst mal ein bißchen Fachliteratur googelst oder eine rechtliche Beratung in Anspruch nimmst. Nur so eine vage Vermutung, der Du eigentlich nicht zu widersprechen brauchst, da dieser Tag ja sowieso nach Deinem eigenen Bekunden nie kommen wird.

ZITAT(mcleod)
Niemand verlangt von Dir, Dich festzulegen, jedenfalls nicht in diesem Forum und diesem Gesprächsfaden. Soweit ich das sehe. Doch ist es nicht ein wenig überheblich, dass jetzt alle auf Ehe und Lebenspartnerschaft verzichten sollen, nur weil Du sie nicht haben willst?


ZITAT(amazone1)
So war das nicht gemeint.Es soll keiner auf die Ehe verzichten.


Das hatte ich anders verstanden:

ZITAT(amazone1 bisher)
Mich stört es,daß verheiratete Paare Vorteile haben,unverheiratete Paare nicht.Es könnte alle die gleichen Möglichkeiten haben.Die Ehe wird auf einen Sockel gestellt,wo sie nicht hingehört.
...
Ehe sollte soweit gehen,daß man sagt,wir lieben uns,nicht mehr.
...
Ich denke,wenn beide Partner eine Solidargemeinschaft haben wollen.sollte sie das selber entscheiden können ob sie das tun wollen oder nicht und wenn ja in welchem Umfang,und nicht vom Staat verpflichtet werden.Der Staat hat in der Beziehung nichts zu suchen.Das ist Privatsache.
...
Die Hochzeit heißt für mich nur, der Partnerin zu sagen,ich liebe dich.In einer Beziehung braucht man keinen Vertrag.Ich finde,das hat da nichts zu suchen.Wozu ein Vertrag mit der Gesellschaft schließen?Die Ehe ist etwas sehr Persönliches.
...
So habe ich es gemeint,daß die Ehe eine (mehr oder weniger) hübsche Zeremonie im Kreise von Familie und Freundeskreis sein sollte.
...
Früher fand ich das auch schön,Braut im weißen Kleid,Bräutigam im Anzug und die ganze Zeremonie.Später habe ich mitgekriegt,was dahintersteckt.Die Ehe-und Partnerschaftsgestze.


Okay, natürlich... wenn Du sagst... "hallo, die neue Ehe nach Karla darf weiterhin jede/r haben: freiwillige Solidargemeinschaft zweier Personen ohne Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft." Nur wäre es zumindest bei der dezeitigen Sprachgebrauchsgewöhnung vielleicht hilfreich dazuzusagen "gleiches Etikett, anderer Inhalt" - sonst diskutieren wir im Kreis. Jede außer Dir (so scheint es mir jedenfalls) benutzt hier das Wort Ehe und "wir" verstehen darunter die gegenwärtige Realität und Du Deine persönliche Definition.

(IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

Ich finde übrigens, dass viele Deiner Vorbehalte sich als falsche Vorannahmen herausgestellt ahben. Falls es Dir in dem Stimmengewirr aufgefallen ist. Ökonomische Zwänge die von der Scheidung abhalten sind ebensowenig zwangshinzunehmen, wie es im Gegenzug auch ohne Trauschein möglich ist, für eine Partnerin im Krankenhaus Sorge zu tragen (Patientenvollmacht und -verfügung).

Über Hartz IV kann mensch in meinen Augen sowieso grundsätzlich streiten und diskutieren. Ich finde die Regelungen und die Ausführung schlecht für das Miteinander als große Solidargemeinschaft (Gesellschaft). Aber das ist, wie ich schon zuvor schrieb, sowieso ein anderes Thema und hat mit Ehe und Lebenspartnerschaft nur noch marginal zu tun.

McLeod
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