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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.368 Userin seit: 06.01.2008 Userinnen-Nr.: 5.475 ![]() |
Die Deutsche Regierung ist für die Einbürgerung vieler Ausländer. Sie nehmen uns Deutsche die Jobs weg.
Viele Firmen stellen Ausländer ein und die Deutschen stehen auf der Straße und finden keinen Job, kämpfen sich mit Hartz !V durch. Das ist ungerecht. Wo soll das alles hinführen? Die Kriminalität nimmt zu. Die Schweizer denken mit. Sie denken an ihr Land, an das Geld und an die Jobs der Einheimischen. Für Fremdenfeindlichkeit bin ich nicht zu haben. Schweiz will Einwanderung aus Deutschland bremsen |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Ich bin froh, in einer Zeit zu leben, in der weder Juden die längeren Nasen haben, noch Lesben die politisch korrekteren Ansichten teilen müssen. Auch, wenn mich so manch geistiger Erguss ein wenig nachdenklich und traurig stimmt, lässt er mich nicht daran zweifeln, dass es von Nachteil ist, über die thematische Einschränkung unseres Forums hinaus (Männer, Männer, Männer) eine Art Attitüdenpolizei losknüppeln zu lassen, wenn eine Userin offensichtlich wenig reflektiert meint, ein noch offensichtlicher privates Problem generalisieren zu müssen.*
Persönlich kann ich die Haltung der Threadstarterin überhaupt nicht teilen - zöge ich ins bergige Nachbarland, würde meine Tätigkeit fürstlichst entlohnt und ich hätte einen wesentlich kommoderen Start ins Berufsleben als hierzulande. Aber das ist sicherlich nicht zuletzt statusabhängig. Und auf diese (internationale) Problematik reduziere ich auch die Angst vor dem Fremden, der mit mir nix teilen mag. Und fass mir an den eigenen Zinken, da brauche ich nicht einmal meine pränatale Nazi-Vergangenheit qua Großelterngeneration zu bemühen. Es ist beruhigend, dass eine mit einer solchen Meinung alleine steht. Vielleicht kann es ja sogar zu einer Auseinandersetzung mit den Haltungen der Anderen kommen, aber sicherlich im beiderseitigen Bemühen um mehr als eine gemeinsame Sprachebene. Wachstum ist für alle möglich, man muss sich nur trauen, das eigene Potential dafür finden zu wollen. (IMG:style_emoticons/default/wink2.gif) *edit: Das bezieht sich natürlich nicht auf Inhalte von strafrechtlich verfolgbarem Belang. Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 13.May.2009 - 16:26 |
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Beitrag
#3
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
...eine Art Attitüdenpolizei losknüppeln zu lassen... lalülalülalü... wenn Du Dich wiederholst, dann wiederhole ich auch nochmal gern mein Antrag auf dieselbe Behandlung wie die andere Userin - oder meintest Du am Ende Dich mit Attitüdenpolizei und mit losknüppeln die wohlfeil formulierte Kritik? Ich bin zwar schlecht drauf, aber doch des Denkens und Verstehens mächtig und versuche mich gerne auch auf diesem Niveau (das wiederum nicht mein übliches ist - die schlechte Tagesform halt, ich bin so zickig und provokant heute): zwischen peinlichem Proletentum und plumpem Rassismus finde ich viele und wichtige Unterschiede - vielleicht nicht in dem Ekel, den beide hervorrufen mögen (an guten Tagen (also 99,x% aller Tage) auch bei mir)... Und wo manche noch an die Macht der Vernunft glauben, glaube ich eben nicht daran, dass Logik und ein Kurzreferat über Menschenrechte, Rechtssystem und Meinungsfreiheit einen dummdreisten Mitläufer (oder eine unreflektierte Mitläuferin) von seinen oder ihren Stammtischparolen abbringt - so wie mich eloquente Maßregeleien oder Kritiken nicht von meinem persönlich bad-mood-day erlösen können. Wie hier auch vorgetragen geht es nicht primär um die Inhalte, sondern um den Ausdruck persönlichen Leids. Manche Melancholikerinnen mögen dies sehr kunstvoll zu Papier oder Gehör bringen, auf Leinwände pinseln oder ausdruckstänzerisch verarbeiten. Andere neigen eher zu Krawallismus, mal politisch, mal persönlich. Also beleidige mich jetzt oder lass mich in Ruhe. In ein paar Tagen sieht meine Welt mit Sicherheit schon viel besser aus, bei der anderen will ich dafür meine Hand nicht ins Feuer legen. Meine politische / soziologische Einstellung zu den Menschen ist von freundlichem und wohlwollendem Grundsatz (was wie gesehen nicht heißt, dass ich deswegen immer danach handeln kann oder will), die der anderen ist mir da bisher noch suspekt - um die Beleidigung nicht nochmal zu wiederholen. Selbst an schlechten Tagen scheine ich noch ein paar lichte Momente zu haben. McLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.05.2025 - 21:44 |