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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 267 Userin seit: 02.11.2008 Userinnen-Nr.: 6.358 ![]() |
Hallo Zusammen,
hab mir gerade überlegt, ob ich den etwas älteren Thread (mit Umfrage) "Wie wichtig ist das Aussehen" nach oben schieben soll, aber 2005 ist doch schon ein ganzes Weilchen her, daher stelle ich meine Frage "neu platziert". Ob ich mit der Forenkategorie daneben liege, bin ich mir auch nicht ganz sicher, aber genau die zwei Begriffe "Leib" und "Seele" sind das, worum es mir geht. Wie ist das bei Euch so mit der körperlichen und seelischen Attraktivität ? Ist das bei Euch immer eins oder gebt Ihr einem von beidem den Vorrang ? Ich mache mir deswegen Gedanken darüber, weil ich es von mir kenne, dass ich bspw. eine Frau körperlich (sehr) attraktiv finden kann, aber mir dennoch nie in den Sinn käme mit ihr zusammen kommen zu wollen. Es gibt aber auch den umgekehrten Fall, dass eine Frau körperlich nicht wirklich meinem bevorzugten Bild entspricht, vielleicht sogar eher stark abweicht, aber die "seelische" Attraktivität einfach unheimlich hoch ist. Ich finde das teilweise ziemlich verwirrend und ich frage mich, kann man auf eins von beidem "verzichten" ? Ersteres halte ich für ausgeschlossen, ich glaube nicht, dass man bzw. ich mit einer Frau zusammen sein könnte, die ich nur körperliche Attraktiv finde, aber mit Verhalten, Denkweise usw. überhaupt nichts anfangen kann. Aber wie ist es umgekehrt ? Kann man bzw. ich auf die körperliche Attraktivität verzichten, wenn der Rest so scheinbar ideal passend scheint ? Habt Ihr Eure Gedanken mal in diese Richtung schweifen lassen ? Viele Grüße Ricky |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Man kennt ja hinreichend diese kleinen Multiple-Choice-Persönlichkeits-Tests von einschlägigen Webportalen oder aus Frauenzeitschriften – und ist man der Versuchung erlegen und hat drei davon absolviert, weiß man eigentlich nur eins ganz sicher: dass dergleichen Fragestellungen in der Regel weder die Introspektionsfähigkeit beflügeln, noch äußere Umstände, aus denen sich der vermeidliche Klärungsbedarf an Grundsatzfragen ergibt, verändern können.
Ob ich mich für einen Kopf- oder Bauchmenschen halte? Ob ich eher Genussmensch oder Asket bin? Ob ich Äußerlichkeiten beim Anbandeln den Vorzug gebe oder mich gleich auf die inneren Werte konzentriere? Selbst, wenn mir herzhaftes gemeinsames Lachen am wichtigsten ist – so nehme ich doch gleichzeitig die mimische Ausführung wahr. Worin besteht also die vermeindliche, weil offenbar notwendige Trennlinie? Ich kann es für mich nicht bestimmen – und kann's auch bei anderen kaum glauben. Auch ein wenig hoffend auf ein wenig weniger laute und kategorisierende Selbstreflexion, der eigenen Vielfalt zuliebe. Und der der anderen, speziell der einen darunter. (IMG:style_emoticons/default/wink2.gif) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 03.05.2025 - 03:00 |