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Beitrag
#1
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 589 Userin seit: 10.07.2008 Userinnen-Nr.: 6.038 ![]() |
Hallo Ihr Lieben,
ich sehe grad zufällig eine Diskussion über Organspende. Darunter ist auch eine Mutter, die folgendes zu erzählen hat: Einwilligung in die Organspende bei meinem Sohn Habt Ihr das so in der Form gewusst? Wisst Ihr etwas mehr darüber? Ich war immer davon überzeugt, aber jetzt fliegt der Spenderausweis aus meinem Portemonnaie, ich finde, das geht gar nicht! Was sagt Ihr dazu? Ich hab diesen alten Thread dazu gefunden, wusste aber nicht, ob ich ihn weiterführen sollte: http://www.lesbenforen.de/iv/index.php?sho...pende&st=20 Nochwas zum Thema: KAO - kritische Aufklärung über Organspende Der Beitrag wurde von Marsali bearbeitet: 20.Jun.2010 - 11:42 |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Hallo Sonnenstrahl,
ich war auf diese Stelle eingegangen. Vielleicht ist es untergegangen, weil ich eben nicht an schöne und "richtige" Übergänge glaube, bzw. ich es mir nicht anmaßen kann und möchte zu eruieren, an welcher Stelle der Körper, das Hirn und die Seele welches Stadium erreicht haben. Beim Thema Organspende spreche ich nur für mich. Ich kann verstehen und respektiere sehr, wenn Menschen keine Organe spenden wollen. Für mich stelle ich es mir gut vor, wenn ich überhaupt noch etwas wahrnehme, weil vielleicht meine Seele auch ohne Körper das kann, noch was Sinnvolles zu tun, Leben zu schenken oder Lebensverbesserung (guck mal, ich hab keine Kinder und werde keine haben...). Insofern hoffe ich, dass es meinen Übergang - wohin auch immer - nicht allzusehr belastet. Und wenn doch, dann ist es auch nur konsequente Fortführung eines wellenreichen Lebens. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Außerdem ist es für mich die letzte kurze und überschaubare Phase, das Leiden - wenn es durch die Prozedur tatsächlich auch mich berührt, die ich dann schon ohne Hirnfunktionen da liege - wäre ein Kurzes und es ist ja meine freie Entscheidung, dieses mangels Erkenntnis nichtvorhersagbare einzugehen. Ich wünsche mir, dass ich gelassen und gerne gebe. (Und ich frage mich, ob Schmerzen und Traumata zu verhindern das Beste ist - wie viele Geburten könnten dann noch guten Herzens erlebt werden?) Mir ist, wie bereits geschrieben und deswegen nur nochmal kurz erwähnt, der Trauerprozess der Überlebenden auch im Fokus. Sie wäre mir Grund genug, gelassen und gerne ungespendet wohin auch immer zu übergehen. Liebe Grüße zur Nacht. McLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 06.05.2025 - 03:38 |