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Beitrag
#1
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 531 Userin seit: 05.07.2010 Userinnen-Nr.: 7.520 ![]() |
ein hallo (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
zurzeit ein ganz aktuelles thema ist ja die stammzellbefruchtung bzw. die ethischen fragen, die hinter diesem thema stehen, ich finde das sehr interessant und wichtig. soll man, nach einer künstlichen befruchtung, prüfen lassen, ob das kind krank sein wird und dann darauf die entscheidung basieren lassen, ob man es zur welt kommen lässt oder nicht? und wenn das verboten werden soll, was für einen sinn hat es dann, dass ein späterer schwangerschafts-abbruch legal ist? ich finde ja, man sollte auf keinen fall abbrechen, nur weil das kind schwerkrank ist, auf der anderen seite ist aber auch zu beachten, dass die eltern/die mutter vielleicht die belastung eines behinderten kindes nicht tragen könnte.....also alles seeeehr schwierig, finde ich. was haltet ihr davon? |
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Beitrag
#2
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- keep it up you go girl - ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 13.733 Userin seit: 21.02.2007 Userinnen-Nr.: 4.099 ![]() |
In der "Zeit" vvom 14. Oktober 2010 Nr. 42 fand ich zu diesem Thema einen sehr interessanten Artikel:
Darin wird die Suche einer 18. jährigen Frau beschrieben, die mit Hilfe einer anonymen Samenspende gezeugt wurde und nun auf der Suche nach ihrem Erzeuger ist. Ihre Eltern verschwiegen sehr lange ihre Herkunft. Auf ihrer Suche trifft sie Professor Thomas Katzorke im Essener Kinderwunschzentrum. Hier der Link: Spenderkinder Lucia B. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 14:16 |