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> 5-Elemente-Küche, Austausch erwünscht :)
shark
Beitrag 19.Nov.2010 - 10:18
Beitrag #1


Strösenschusselhai
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Hallo, die Damen! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Eine Freundin unserer Familie kocht seit einigen Jahren nach den 5 Elementen.
Ich mag ihr Essen sehr und es bekommt mir auch gut (was bei vielen anderen Ernährungsarten - inklusive der, die ich bisher praktiziere - nicht durchweg so ist.)
Ich überlege daher, ob ich es auch mal damit versuchen sollte, scheue aber noch ein bisschen davor zurück, dass ja vor allem in den ersten drei Jahren möglichst streng "nach Vorschrift" Nahrungsmittel ausgelassen und andere bevorzugt werden sollen.
Es fällt mir aber schwer, auf Salate, Mineralwasser, Milchprodukte, Zitrusfrüchte etc. zu verzichten.

Hat Eine von Euch Erfahrungen mit dieser Küche?
Wenn ja: wie erging es Euch mit der Umstellung?
Welche leckeren Rezepte könnt Ihr empfehlen?

Würde mich sehr über Erfahrungsaustausch und Rezepte freuen. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Gruß an alle

shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 19.Nov.2010 - 10:24
Bearbeitungsgrund: Klammer zu...
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sonnenstrahl
Beitrag 19.Nov.2010 - 12:46
Beitrag #2


verboden vrucht
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Ich habe vor vielen Jahren, als der Begriff erstmalig aufkam, und annähernd zeitgleich die Bücher von Barbara Temelie/Barbara Temelie und Beatrice Trebuth und von Martha P. Heinen auf den Markt kamen (die ich durchaus empfehlen kann, v.a. das Kochbuch der beiden erstgenannten, wenn es um Rezepte geht), eine zeitlang mit dieser Art des Kochens experimentiert.
Es erinnerte mich in Vielem an meine makrobiotische Zeit zu Beginn der 80er, nur lustvoller und weniger streng.
Letztendlich hat es mich als ein weiterer, nicht unwesentlicher Schritt dahin geführt, mehr und mehr zu spüren, was mir gut tut, und wie ich mein Essen ganz individuell gerichtet energievoll zubereite - anstatt Regeln zu befolgen, die andere ersonnen haben, welche nicht in meinem Körper stecken.
Regeln sind immer ein Geländer - und manchmal ist es sinnvoll, sich erstmal daran festzuhalten, bevor mensch sich traut, zuerst freihändig ... und dann vielleicht sogar abseits der markierten Pfade zu gehen, stapfen, hüpfen, tanzen, rennen, mit Pfützenwasser zu spritzen.
Probier´s aus, es kann eine Weile Spaß machen.
Allerdings schätze ich dich - dem Pilzthread nach zu urteilen - langfristig auch eher als leidenschaftliche und sinnesfrohe Querfeldeingenießerin ein.


(IMG:style_emoticons/default/smile.gif)


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Der Beitrag wurde von sonnenstrahl bearbeitet: 19.Nov.2010 - 12:47
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shark
Beitrag 19.Nov.2010 - 13:19
Beitrag #3


Strösenschusselhai
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ZITAT(sonnenstrahl @ 19.Nov.2010 - 12:46) *
Letztendlich hat es mich als ein weiterer, nicht unwesentlicher Schritt dahin geführt, mehr und mehr zu spüren, was mir gut tut, und wie ich mein Essen ganz individuell gerichtet energievoll zubereite - anstatt Regeln zu befolgen, die andere ersonnen haben, welche nicht in meinem Körper stecken.
Regeln sind immer ein Geländer - und manchmal ist es sinnvoll, sich erstmal daran festzuhalten, bevor mensch sich traut, zuerst freihändig ... und dann vielleicht sogar abseits der markierten Pfade zu gehen, stapfen, hüpfen, tanzen, rennen, mit Pfützenwasser zu spritzen.
Probier´s aus, es kann eine Weile Spaß machen.
Allerdings schätze ich dich - dem Pilzthread nach zu urteilen - langfristig auch eher als leidenschaftliche und sinnesfrohe Querfeldeingenießerin ein.


(IMG:style_emoticons/default/smile.gif)


edit: Zeichensetzung


(IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Da hast Du Recht.
Ich genieße in der Tat querfeldein - aber nicht alles, was ich esse, vertrage ich auch gut. Ohne dass ich eine echte Unverträglichkeit oder Allergie darauf hätte.
Und weil mir jedesmal das Essen dieser Freundin sehr bekommen ist, dachte ich daran, mal zu fragen, wie es vielleicht nderen erging, die diese Ernährungsart probiert haben oder dauerhaft praktizieren.

Lieben Gruß und Danke für Deine Antwort

shark (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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