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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.368 Userin seit: 06.01.2008 Userinnen-Nr.: 5.475 ![]() |
Eine Freundin von mir hat Depressionen.
Ich weiß nicht, wie ich weiter mit ihr umgehen kann. Anfangs waren wir beste Freundinnen. Vor einem halben Jahr hat sie geheiratet. Sie hat mir nichts gesagt. Immer mehr zieht sie sich von mir zurück. An meinem Geburtstag hat sie mir versprochen, sie würde mir noch ein Geschenk geben. Darauf warte ich bis heute. (IMG:style_emoticons/default/sad.gif) Nun bin ich soweit den Kontakt ebenfalls aufzugeben. Habe es ihr gesagt. Ihre Antwort darauf: Weil ich Depressionen habe, mag ich dich aber nicht weniger. ...ich denke oft an dich. ...möchte auf keinen Fall den Kontakt zu dir verlieren, denn du bist mir wichtig Jetzt frage ich mich, wie wichtig ich ihr bin? Von ihr höre ich monatelang nichts mehr. (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif) |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
ZITAT ich fühle den Brunnen, den ich füllen soll. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Lass Dir Zeit - so wichtig ist es nicht. Also: kein Brunnen, sei unbesorgt. shark |
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Beitrag
#3
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 17 Userin seit: 16.12.2010 Userinnen-Nr.: 7.676 ![]() |
ZITAT ich fühle den Brunnen, den ich füllen soll. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Lass Dir Zeit - so wichtig ist es nicht. Also: kein Brunnen, sei unbesorgt. shark Hallo, shark, seit einer dreiviertel Stunde beschäftige ich mich innerlich intensiv mit Dir. herzliche Grüße Marina2 |
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Beitrag
#4
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Hallo, shark, seit einer dreiviertel Stunde beschäftige ich mich innerlich intensiv mit Dir. herzliche Grüße Marina2 Das bleibt Dir unbenommen - wenn Du nichts Interessanteres zu tun hast als Dich mit einer Forumsuserin zu beschäftigen, die Du gar nicht kennst: bitte sehr. Ich beschäftige mich lieber mit dem Thema dieses Threads. Bezüglich Deiner Behauptung ZITAT Als Lesbe versteht es sich ja von selbst, wenn Psychotherapie, dann eine lesbische Therapeutin. Denn erst die weiß, dass man anders tickt als eine heterosexuelle Frau, und kann so von sich heraus eine Lesbe erst verstehen und die vielleicht spezielle Problematik erkennen. kann ich nur Liane beipflichten: Das ist keineswegs selbstverständlich und aus meiner Sicht ebensowenig verallgemeinernd in den Raum zu stellen wie alles Andere, was Du bisher zum Thema beigesteuert hast. Zwischen TherapeutIn und PatientIn muss vor allem die Chemie stimmen und die Therapie muss "passen" - ob zu dieser "Chemie" dazugehört, dass auch die Therapeutin wie ihre Patientin eine Lesbe ist, kann nur die einzelne Klientin entscheiden. Für sich und ganz individuell. Mir zum Beispiel war das nicht wichtig. shark Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 01.Jan.2011 - 18:01
Bearbeitungsgrund: Buchstabendreher
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Beitrag
#5
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 17 Userin seit: 16.12.2010 Userinnen-Nr.: 7.676 ![]() |
Hallo, shark, seit einer dreiviertel Stunde beschäftige ich mich innerlich intensiv mit Dir. herzliche Grüße Marina2 Das bleibt Dir unbenommen - wenn Du nichts Interessanteres zu tun hast als Dich mit einer Forumsuserin zu beschäftigen, die Du gar nicht kennst: bitte sehr. Ich beschäftige mich lieber mit dem Thema dieses Threads. Bezüglich Deiner Behauptung ZITAT Als Lesbe versteht es sich ja von selbst, wenn Psychotherapie, dann eine lesbische Therapeutin. Denn erst die weiß, dass man anders tickt als eine heterosexuelle Frau, und kann so von sich heraus eine Lesbe erst verstehen und die vielleicht spezielle Problematik erkennen. kann ich nur Liane beipflichten: Das ist keineswegs selbstverständlich und aus meiner Sicht ebensowenig verallgemeinernd in den Raum zu stellen wie alles Andere, was Du bisher zum Thema beigesteuert hast. Zwischen TherapeutIn und PatientIn muss vor allem die Chemie stimmen und die Therapie muss "passen" - ob zu dieser "Chemie" dazugehört, dass auch die Therapeutin wie ihre Patientin eine Lesbe ist, kann nur die einzelne Klientin entscheiden. Für sich und ganz individuell. Mir zum Beispiel war das nicht wichtig. shark Hallo, shark, Du hast vollkommen recht, das die "Chemie passen muß zwischen Therapeutin und Patientin. Das braucht nichts mit gleicher sexueller Identität zu tun haben. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass hinter jeder TherapeutIn ein individueller Mensch steckt, der längst nicht so der Objektivität verpflichtet ist, wie man annehmen will, und was macht Du dann, wenn die/der unterbewußt feindlich gegenüber Lesben eingestellt ist. Dann wird sie sicher nie sagen, es ist gut und richtig, dass Sie lesbisch sind. Ich habe eher den Eindruck, dass Du Dir bis jetzt noch nicht recht bewußt bist, wie sehr die Gesamtpersönlichkeit auf ihrer sexuellen Identität aufbaut, und von ihr abhängt. |
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Beitrag
#6
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
[Thema: Lesben zur lesbischen Therapeutin oder nicht?] Allerdings gebe ich zu bedenken, dass hinter jeder TherapeutIn ein individueller Mensch steckt, der längst nicht so der Objektivität verpflichtet ist, wie man annehmen will, und was macht Du dann, wenn die/der unterbewußt feindlich gegenüber Lesben eingestellt ist. Dann wird sie sicher nie sagen, es ist gut und richtig, dass Sie lesbisch sind. Ich habe eher den Eindruck, dass Du Dir bis jetzt noch nicht recht bewußt bist, wie sehr die Gesamtpersönlichkeit auf ihrer sexuellen Identität aufbaut, und von ihr abhängt. Hallo Marina2, natürlich ist eine Therapie bei (auch unbewusst) homphoben Therapierenden für Lesben oder Schwule wenig erfolgversprechend. Das hat allerdings in meinen Augen keinen logischen Zusammenhang zur sexuellen Orientierung der/des Therapierenden - denn auch mit einer lesbischen Therapeutin kann es sein, dass die Chemie nicht stimmt, bzw. kann es zwischen heterosexueller/m Therapeut/in und lesbischer Patientin wunderbar funktionieren. Da ich die sexuelle Identität als prägende und wichtige Grundlage der Gesamtpersönlichkeit verstehe, würde ich gern wissen, was Du mit Deinem Hinweis auf die Gesamtpersönlichkeit meinst? Bei Dir klingt es nach einem trennenden oder weit voneinander entfernenden Element... Das verstehe ich nicht bzw. deckt es sich nicht mit meiner Erfahrung mit der Chemie zwischen Menschen (und mir, der (auch) lesbischen Frau). Was also meinst Du? Herzliche Grüße McLeod |
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Beitrag
#7
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 17 Userin seit: 16.12.2010 Userinnen-Nr.: 7.676 ![]() |
[Thema: Lesben zur lesbischen Therapeutin oder nicht?] Allerdings gebe ich zu bedenken, dass hinter jeder TherapeutIn ein individueller Mensch steckt, der längst nicht so der Objektivität verpflichtet ist, wie man annehmen will, und was macht Du dann, wenn die/der unterbewußt feindlich gegenüber Lesben eingestellt ist. Dann wird sie sicher nie sagen, es ist gut und richtig, dass Sie lesbisch sind. Ich habe eher den Eindruck, dass Du Dir bis jetzt noch nicht recht bewußt bist, wie sehr die Gesamtpersönlichkeit auf ihrer sexuellen Identität aufbaut, und von ihr abhängt. Hallo Marina2, natürlich ist eine Therapie bei (auch unbewusst) homphoben Therapierenden für Lesben oder Schwule wenig erfolgversprechend. Das hat allerdings in meinen Augen keinen logischen Zusammenhang zur sexuellen Orientierung der/des Therapierenden - denn auch mit einer lesbischen Therapeutin kann es sein, dass die Chemie nicht stimmt, bzw. kann es zwischen heterosexueller/m Therapeut/in und lesbischer Patientin wunderbar funktionieren. Da ich die sexuelle Identität als prägende und wichtige Grundlage der Gesamtpersönlichkeit verstehe, würde ich gern wissen, was Du mit Deinem Hinweis auf die Gesamtpersönlichkeit meinst? Bei Dir klingt es nach einem trennenden oder weit voneinander entfernenden Element... Das verstehe ich nicht bzw. deckt es sich nicht mit meiner Erfahrung mit der Chemie zwischen Menschen (und mir, der (auch) lesbischen Frau). Was also meinst Du? Herzliche Grüße McLeod Hallo, McLeod, ich stimme Dir voll und ganz zu (Zitiert...). Meine sexuelle Identität wurde in mir durch ein (grausam wirkendes) negatives Mutter- introjekt unterdrückt, sodass ich jahrzehntelang mir gar nicht bewußt gewesen war, dass ich lesbisch bin. Seit 6 1/2 Jahren bin ich mir nun dessen bewusst, und habe ganz bewusst erfahren können, wie förderlich das für meine Gesamtpersönlichkeit ist, und ich dadurch viel mehr kann, wie ich will. Aufgrund dieser persönlichen Erfahrung habe ich das in meinem von Dir zitierten Beitrag explizit erwähnt, dass die Gesamtpersönlichkeit auf ihrer sexuellen Identität aufbaut. Unter "Gesamtpersönlichkeit" eines Menschen verstehe ich all das, was bewußt und unbewußt wirkt: Sowohl in der Aussenwelt, als auch in der Innenwelt. Ich sehe die Gesamtpersönlichkeit als etwas an, von dem eine Ursache ausgeht, die sich in einer Wirkung als wirksam zeigt, die ich in mir selbst, oder aber in der Aussenwelt sehen kann. An mir habe es u.a. an der Entstehung von ganz allgemeinen besseren Kontakten im Alltagsleben bemerkt (ganz gleich, ob die anderen nun hetero- oder homosexuell sind). Herzliche Grüße Marina2 |
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Beitrag
#8
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
[Thema: Lesben zur lesbischen Therapeutin oder nicht?] Allerdings gebe ich zu bedenken, dass hinter jeder TherapeutIn ein individueller Mensch steckt, der längst nicht so der Objektivität verpflichtet ist, wie man annehmen will, und was macht Du dann, wenn die/der unterbewußt feindlich gegenüber Lesben eingestellt ist. Dann wird sie sicher nie sagen, es ist gut und richtig, dass Sie lesbisch sind. Ich habe eher den Eindruck, dass Du Dir bis jetzt noch nicht recht bewußt bist, wie sehr die Gesamtpersönlichkeit auf ihrer sexuellen Identität aufbaut, und von ihr abhängt. Hallo Marina2, natürlich ist eine Therapie bei (auch unbewusst) homphoben Therapierenden für Lesben oder Schwule wenig erfolgversprechend. Das hat allerdings in meinen Augen keinen logischen Zusammenhang zur sexuellen Orientierung der/des Therapierenden - denn auch mit einer lesbischen Therapeutin kann es sein, dass die Chemie nicht stimmt, bzw. kann es zwischen heterosexueller/m Therapeut/in und lesbischer Patientin wunderbar funktionieren. Da ich die sexuelle Identität als prägende und wichtige Grundlage der Gesamtpersönlichkeit verstehe, würde ich gern wissen, was Du mit Deinem Hinweis auf die Gesamtpersönlichkeit meinst? Bei Dir klingt es nach einem trennenden oder weit voneinander entfernenden Element... Das verstehe ich nicht bzw. deckt es sich nicht mit meiner Erfahrung mit der Chemie zwischen Menschen (und mir, der (auch) lesbischen Frau). Was also meinst Du? Herzliche Grüße McLeod Hallo, McLeod, ich stimme Dir voll und ganz zu (Zitiert...). Meine sexuelle Identität wurde in mir durch ein (grausam wirkendes) negatives Mutter- introjekt unterdrückt, sodass ich jahrzehntelang mir gar nicht bewußt gewesen war, dass ich lesbisch bin. Seit 6 1/2 Jahren bin ich mir nun dessen bewusst, und habe ganz bewusst erfahren können, wie förderlich das für meine Gesamtpersönlichkeit ist, und ich dadurch viel mehr kann, wie ich will. Aufgrund dieser persönlichen Erfahrung habe ich das in meinem von Dir zitierten Beitrag explizit erwähnt, dass die Gesamtpersönlichkeit auf ihrer sexuellen Identität aufbaut. Unter "Gesamtpersönlichkeit" eines Menschen verstehe ich all das, was bewußt und unbewußt wirkt: Sowohl in der Aussenwelt, als auch in der Innenwelt. Ich sehe die Gesamtpersönlichkeit als etwas an, von dem eine Ursache ausgeht, die sich in einer Wirkung als wirksam zeigt, die ich in mir selbst, oder aber in der Aussenwelt sehen kann. An mir habe es u.a. an der Entstehung von ganz allgemeinen besseren Kontakten im Alltagsleben bemerkt (ganz gleich, ob die anderen nun hetero- oder homosexuell sind). Herzliche Grüße Marina2 Hallo Marina2, wenn ich Dich richtig verstehe, dann geht es Dir darum, dass eine Frau (resp. ein Mann) in ihrer Gesamt-Identität stabiler, ausgeglichener und sozial - ich nenn's mal so, weil mir grad keine andere Begrifflichkeiten einfallen - kompatibler oder aufgeschlossener ist / wird, wenn sie ihre sexuelle (Teil-)Identität (an)erkennt und lebt? Das verstehe ich gut, empfinde es selbst so und erlebe es in meinem Umfeld. Wie daraus die Schlussfolgerung entsteht, eine lesbische Frau wäre bei einer heterosexuellen Therapeutin oder einem heterosexuellen Therapeuten nicht ausreichend gut aufgehoben, *das* verstehe ich immer noch nicht. Wenn sie oder er mit der einen sexuellen Identität im Einklang steht, ist sie oder er doch ebenfalls stabiler, ausgeglichener und sozial kompatibler oder aufgeschlossener. Homophobie konstruiere ich in meiner Vorstellungswelt durchaus oft mit Unzufriedenheit oder Unsicherheit (vielfältigsten Ursprungs) mit der eigenen sexuellen Orientierung - dabei ist es unabhängig, ob dieser Mensch hetero- oder homosexuell ist. Thema Selbsthass oder Selbststigmatisierung. Insofern gibt mein Konstrukt von der Welt jedenfalls ein fruchtbares und freundliches Zusammenleben und -wirken von Menschen her. Unabhängig von der Kategorie ihrer (Teil-)Identitäten, bestenfalls selbst-bewusst (im Wortsinn: sich seiner selbst bewusst sein) und selbst-zufrieden (im Wortsinn von "mit sich selbst zufrieden sein"). Sprich: Heteros und Homos können sich durchaus hervorragend (in beide Richtungen) unterstützen, ein schwuler Therapeut kann einer hetersoexuellen Frau ebenso gut weiterhelfen, wie eine lesbische Therapeutin. Solange die "Chemie" einigermaßen* stimmt und die Therapieform zur Krankheit passt. Natürlich macht es keinen Sinn, am Knie zu operieren, wenn die Hüfte klemmt oder gar mittelalterlich Aderlass zu betreiben, wo Medikamente aus Kräuterkunde, Homöopathie oder Schulmedizin angebracht sind. *manche psychischen Krankheiten machen es der Erkrankten schwer oder unmöglich, sich mit dieser Chemie zu befassen oder sie wahrzunehmen, so dass das Bauchgefühl, auf das sich Gesündere gut verlassen können, nicht in jedem Fall als Maßband taugt. Das abschweifend und ganz abstrakt / allgemein und mit bedrohlicher Phrasenschwein-Nähe als (mir) wichtige Ergänzung. Wie sieht Dein Konstrukt aus, dass für Dich eine ausgeglichene Therapeutin mit heterosexueller Identität so gar nicht zu einer Frau mit bi- oder homosexueller Identität passen mag? Nicht, um Dich zu widerlegen (wir können unsere unterschiedlichen Weltsichten haben), sondern um Dich zu verstehen (und auch meine Weltsicht und meine Erfahrungswerte zu hinterfragen) frage ich. Liebe Grüße McLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 06.05.2025 - 08:51 |