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> Am Ende des Fegefeuers - Teil 1, Kommentare und Fragen zu S. 9-156
kawa
Beitrag 24.Dec.2012 - 23:30
Beitrag #1


Blau, weil Ströse.
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Ab 8. Januar 2013 begleitet uns die Autorin Litt Leweir durch ihren Thriller "Am Ende des Fegefeuers".
In diesem Thread könnt ihr eure Kommentare und Fragen zum ersten Teil "Bruchstücke" (S. 9-156) posten.

Wenn ihr vorgreifen wollt, weil ihr schon weitergelesen habt als S. 156, dann "spoilert" euren Text bitte (= macht ihn unsichtbar), damit den anderen, die noch nicht wissen wollen, wie es weitergeht, der Lesespaß nicht verdorben wird.

Das geht so:
Ihr klickt links unter "Schnellzugriff" auf "Einfügen: SPOILER" und tippt euren Text in das Feld "Content Text". Dann klickt ihr auf OK.

Das sieht dann im Eingabefeld so aus:
QUELLTEXT
[spoiler]B) Hier wird nix verraten! B)[/spoiler]


Und im fertigen Posting:
(IMG:style_emoticons/default/cool.gif) Hier wird nix verraten! (IMG:style_emoticons/default/cool.gif)

Wer den Spoiler lesen möchte, markiert ihn einfach mit der Maus, dann wird der weiße Text sichtbar.

Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Weitere Infos:
Einladung zur Leserunde
Die Homepage von Litt Leweir
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kawa
Beitrag 08.Jan.2013 - 10:59
Beitrag #2


Blau, weil Ströse.
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Nun geht es also los mit der Leserunde. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Die Threads sind freigeschaltet und harren eurer Kommentare und Fragen.

Ich beginne mal mit dem Anfang.

Der Einstieg in den Roman weckte sofort meine Neugier. Da heißt es: "Ich wurde am Sonntag, den dreizehnten August 1961 geboren, am Tag als die Berliner Mauer errichtet wurde. Und ich starb am sechsten September 1972 (...)"

Hoppla, ein totes Ich erzählt eine Geschichte! Handelt es sich um einen "inneren" Tod? Fühlt sich jemand wie tot und erzählt seine Lebensgeschichte? Oder ist es ein tatsächlicher Tod und es wird aus dem Jenseits erzählt? Nach der Lektüre von "Migräne" traue ich Litt alles zu. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Es dauert ja eine Weile, bis sich diese Frage klärt, und ich muss sagen, es war der Handlungsstrang, der mich am meisten gefesselt und interessiert hat.
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PikSieben
Beitrag 08.Jan.2013 - 18:23
Beitrag #3


ausgewilderte Großstadtpflanze
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Hallo!

Ich muss ja zugeben, dass ich fast ein bisschen froh bin, dass es nicht so eine einschüchternd große Leserunde, sondern eher ein gemütliches Kamingeplauder im kleinen Kreis zu werden scheint (selbstverständlich mit jeder Menge Platz für Dazukommende).
Ich glaube, bevor ich wirklich Fragen stellen kann (Ich lese ja sonst eher für mich allein. Vielen Dank, Litt, dass du dich hier mit uns austauschst (IMG:style_emoticons/default/bluemele.gif) ) kann ich erst einmal nur Eindrücke schildern, in der Hoffnung, dass sich daraus ein Gespräch entwickelt.
Weil ich das Buch ja schon im November gelesen habe, habe ich mir damals kleine Notizen gemacht, damit ich hinterher noch weiß, was ich zu welchem Teil gedacht habe.

Und in der Tat hat mich gleich nach der forschen Widmung, genau wie dich, @kawa, der Einstieg gefesselt:

ZITAT(kawa @ 08.Jan.2013 - 10:59) *
Der Einstieg in den Roman weckte sofort meine Neugier. Da heißt es: "Ich wurde am Sonntag, den dreizehnten August 1961 geboren, am Tag als die Berliner Mauer errichtet wurde. Und ich starb am sechsten September 1972 (...)"

Hoppla, ein totes Ich erzählt eine Geschichte! Handelt es sich um einen "inneren" Tod? Fühlt sich jemand wie tot und erzählt seine Lebensgeschichte? Oder ist es ein tatsächlicher Tod und es wird aus dem Jenseits erzählt?


Das ging mir ganz genau so und es ist wirklich ausgesprochen selten, dass ein Buch auf mich bereits mit der ersten Seite einen solchen Sog ausübt. Normalerweise muss ich mich erst einlesen, die Atmosphäre erspüren, die Stimme/Stimmung finden.
Aber dieser erste Eintrag, in dem jemand von seinem eigenen Tod in der Vergangenheit spricht (wie spannend – Was passiert hier? Mit was für einem Wesen haben wir es hier zu tun? Geist? Irgendetwas Übersinnliches? Aber das Drumherum so ganz und gar Unabgehoben - also "Tod" im übertragenen Sinn?) und in dem mit einfachen, klaren Sätzen ein Bild gezeichnet wird, eine Atmosphäre erzeugt wird und Fragen wie oben provoziert werden, diese ersten Seiten also haben mich von Anfang an neugierig gemacht.
Und offenbar nicht nur mich. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Gleich darauf wurde mir erst einmal bewusst, wie wenig deutsche Literatur ich sonst lese. Dass die Figuren Lisa (auch noch Müller – Lieschen Müller), Michael und Matthias heißen – daran muss ich mich erst gewöhnen. Dass sie sich da zu Hause fühlen, wo auch ich es manchmal tue – merkwürdig und gleichzeitig sehr einnehmend, in positivem Sinne.

ZITAT(kawa)
Es dauert ja eine Weile, bis sich diese Frage klärt, und ich muss sagen, es war der Handlungsstrang, der mich am meisten gefesselt und interessiert hat.


Ja, und auch DAS ging mir ähnlich, aber irgendwie interessieren mich sonderbarerweise auch diese merkwürdigen anderen Figuren. Merkwürdig deshalb, weil zu den Figuren immer eine seltsame Distanz bleibt. Sympathie zu ihnen aufzubauen, will mir irgendwie nicht so recht gelingen. Immer wenn ich gerade beginne, jemanden doch interessant oder vertraut oder wenigstens bemitleidenswert zu finden, passiert irgendwas, was alles wieder einreißt – ein zu derbes Wort, ein Malheur, irgendetwas Unappetitliches,… War das genau so beabsichtigt, @Litt? Dass immer auch etwas Distanz zu den Figuren bleibt?
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Litt Leweir
Beitrag 08.Jan.2013 - 22:09
Beitrag #4


Suppenköchin
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ZITAT(PikSieben @ 08.Jan.2013 - 18:23) *
Ja, und auch DAS ging mir ähnlich, aber irgendwie interessieren mich sonderbarerweise auch diese merkwürdigen anderen Figuren. Merkwürdig deshalb, weil zu den Figuren immer eine seltsame Distanz bleibt. Sympathie zu ihnen aufzubauen, will mir irgendwie nicht so recht gelingen. Immer wenn ich gerade beginne, jemanden doch interessant oder vertraut oder wenigstens bemitleidenswert zu finden, passiert irgendwas, was alles wieder einreißt – ein zu derbes Wort, ein Malheur, irgendetwas Unappetitliches,… War das genau so beabsichtigt, @Litt? Dass immer auch etwas Distanz zu den Figuren bleibt?


Nein, das ist überhaupt nicht beabsichtigt, mir selbst sind meine Figuren sehr nah, und ich wünschte mir, ich könnte sie auch anderen nahe bringen, zumindest in dem ein oder anderen Fall. Ich empfinde sehr viel Mitgefühl und Wärme für sie, vielleicht sogar Liebe, wenn das geht.... Ach, ich glaub schon, dass das geht. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
Das geht mir mit den meisten meiner Figuren so, aber natürlich nicht mit allen. Ich finde sie verhalten sich sehr kohärent in Anbetracht der Umstände, in die sie geworfen sind, wenn auch natürlich nicht immer vorbildlich. Sie enthalten viel von mir selbst und dem, was ich bei anderen Menschen beobachte. Ich halte sie für menschlich und ich mag Menschen sehr.
Für merkwürdig halte ich sie nicht, aber vielleicht bin ich ja auch merkwürdig und die Menschen, die mir sonst so über den Weg laufen auch. Vielleicht ist es ja nicht so schlecht "merkwürdig", also des Merkens würdig zu sei?


Was den ersten Satz angeht, den hatte ich als allererstes, lange bevor ich überhaupt nur ansatzweise eine Geschichte hatte.


Dass du dich erst einmal an die deutschen Namen gewöhnen musstest, kann ich nachvollziehen, weil ich selbst überwiegend Englisch lese.
In dem Fall war es mir wichtig Namen zu wählen, die in zu Zeit und Ort passen.

Hoffe, ich habe keine Frage überlesen, dann einfach noch einmal nachhaken.

Der Beitrag wurde von Litt Leweir bearbeitet: 08.Jan.2013 - 22:21
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PikSieben
Beitrag 08.Jan.2013 - 23:25
Beitrag #5


ausgewilderte Großstadtpflanze
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ZITAT(Litt Leweir @ 08.Jan.2013 - 22:09) *
ZITAT(PikSieben @ 08.Jan.2013 - 18:23) *
Ja, und auch DAS ging mir ähnlich, aber irgendwie interessieren mich sonderbarerweise auch diese merkwürdigen anderen Figuren. Merkwürdig deshalb, weil zu den Figuren immer eine seltsame Distanz bleibt. Sympathie zu ihnen aufzubauen, will mir irgendwie nicht so recht gelingen. Immer wenn ich gerade beginne, jemanden doch interessant oder vertraut oder wenigstens bemitleidenswert zu finden, passiert irgendwas, was alles wieder einreißt – ein zu derbes Wort, ein Malheur, irgendetwas Unappetitliches,… War das genau so beabsichtigt, @Litt? Dass immer auch etwas Distanz zu den Figuren bleibt?


Nein, das ist überhaupt nicht beabsichtigt, mir selbst sind meine Figuren sehr nah, und ich wünschte mir, ich könnte sie auch anderen nahe bringen, zumindest in dem ein oder anderen Fall.

Diese Nähe habe ich beim Lesen wahrgenommen. Daher womöglich auch die scheinbar mühelose Genauigkeit. Aber ich bin beim Lesen einige Male regelrecht aufgeschreckt. Weil, wie gesagt, genau in dem Moment, als sich gerade die Wärme ausbreiten wollte, plötzlich irgendetwas ganz und gar (ich nenne es mal so) Unromantisches passiert ist. Öder S*x, kommunikative Unbeholfenheit, Einnässen - das sind ja nicht gerade Herzensbrecherklischees. Die hätte ich auch nicht haben wollen. Ich denke, dass das auch mit einen Reiz dieses Romans ausgemacht hat. Ich hatte nur manchmal den Eindruck, dass du sehr bewusst eben auch genau das Unperfekte betonst, damit es eben nicht, sagen wir mal verkitscht wird. Ich ringe gerade etwas nach Worten...
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Litt Leweir
Beitrag 09.Jan.2013 - 22:12
Beitrag #6


Suppenköchin
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ZITAT(PikSieben @ 08.Jan.2013 - 23:25) *
ZITAT(Litt Leweir @ 08.Jan.2013 - 22:09) *
ZITAT(PikSieben @ 08.Jan.2013 - 18:23) *
Ja, und auch DAS ging mir ähnlich, aber irgendwie interessieren mich sonderbarerweise auch diese merkwürdigen anderen Figuren. Merkwürdig deshalb, weil zu den Figuren immer eine seltsame Distanz bleibt. Sympathie zu ihnen aufzubauen, will mir irgendwie nicht so recht gelingen. Immer wenn ich gerade beginne, jemanden doch interessant oder vertraut oder wenigstens bemitleidenswert zu finden, passiert irgendwas, was alles wieder einreißt – ein zu derbes Wort, ein Malheur, irgendetwas Unappetitliches,… War das genau so beabsichtigt, @Litt? Dass immer auch etwas Distanz zu den Figuren bleibt?


Nein, das ist überhaupt nicht beabsichtigt, mir selbst sind meine Figuren sehr nah, und ich wünschte mir, ich könnte sie auch anderen nahe bringen, zumindest in dem ein oder anderen Fall.

Diese Nähe habe ich beim Lesen wahrgenommen. Daher womöglich auch die scheinbar mühelose Genauigkeit. Aber ich bin beim Lesen einige Male regelrecht aufgeschreckt. Weil, wie gesagt, genau in dem Moment, als sich gerade die Wärme ausbreiten wollte, plötzlich irgendetwas ganz und gar (ich nenne es mal so) Unromantisches passiert ist. Öder S*x, kommunikative Unbeholfenheit, Einnässen - das sind ja nicht gerade Herzensbrecherklischees. Die hätte ich auch nicht haben wollen. Ich denke, dass das auch mit einen Reiz dieses Romans ausgemacht hat. Ich hatte nur manchmal den Eindruck, dass du sehr bewusst eben auch genau das Unperfekte betonst, damit es eben nicht, sagen wir mal verkitscht wird. Ich ringe gerade etwas nach Worten...


Ich zitiere jetzte einfach mal alles, damit der Zusammenhang nachvollziehbar bleibt.

Ich war ja zuerst versucht zu schreiben, dass ich mich um einen unverstellten Blick bemühe, aber das tue ich ja gar nicht. Und ich kann ja auch gar nicht wissen, wie verstellt oder unverstellt mein Blick wirklich ist. Ein Blick ist ja immer subjektiv und daher immer vestellt.
Kann sein, dass ich gerne das Unperfekte betone, aber nicht damit es nicht verkitscht wird, eigentlich mag ich ein bisschen Kitsch ganz gerne. Es ist einfach da, das Peinliche und Unperfekte, die Missgeschicke, genauso wie das, was gelingt und schön ist. Für mich ist oft das, was nicht so perfekt ist schöner als das Perfekte. Und manchmal steckt im Gelingen schon das Missgeschick und im Missgeschick das Gelingen. Es ist das, was ich wahrnehme in diesen Figuren, in mir selbst, um mich herum, und was ich zum Glück immer mehr liebgewinne. Kommunikative Unbeholfenheit kann auch sehr komisch sein, Einnässen wahrscheinlich eher nicht, aber Michael wäre ja völlig unerträglich, wenn sich in seiner Fassade nicht diese gewaltigen Risse zeigen würden...

Wo ist der öde S*x? Meinst du die erste gemeinsame Nacht von Bettina und Lisa?
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PikSieben
Beitrag 09.Jan.2013 - 23:45
Beitrag #7


ausgewilderte Großstadtpflanze
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ZITAT(Litt Leweir @ 09.Jan.2013 - 22:12) *
Kommunikative Unbeholfenheit kann auch sehr komisch sein, Einnässen wahrscheinlich eher nicht, aber Michael wäre ja völlig unerträglich, wenn sich in seiner Fassade nicht diese gewaltigen Risse zeigen würden...
(IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Nun, ja. Er ist schon ein ganz schöner Moralverfechter.

ZITAT
Wo ist der öde S*x? Meinst du die erste gemeinsame Nacht von Bettina und Lisa?
Ja, genau.
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