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Beitrag
#1
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Blau, weil Ströse. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 19.969 Userin seit: 06.08.2006 Userinnen-Nr.: 3.348 ![]() |
Ab 8. Januar 2013 begleitet uns die Autorin Litt Leweir durch ihren Thriller "Am Ende des Fegefeuers".
In diesem Thread könnt ihr eure Kommentare und Fragen zum ersten Teil "Bruchstücke" (S. 9-156) posten. Wenn ihr vorgreifen wollt, weil ihr schon weitergelesen habt als S. 156, dann "spoilert" euren Text bitte (= macht ihn unsichtbar), damit den anderen, die noch nicht wissen wollen, wie es weitergeht, der Lesespaß nicht verdorben wird. Das geht so: Ihr klickt links unter "Schnellzugriff" auf "Einfügen: SPOILER" und tippt euren Text in das Feld "Content Text". Dann klickt ihr auf OK. Das sieht dann im Eingabefeld so aus: QUELLTEXT [spoiler]B) Hier wird nix verraten! B)[/spoiler] Und im fertigen Posting: (IMG:style_emoticons/default/cool.gif) Hier wird nix verraten! (IMG:style_emoticons/default/cool.gif) Wer den Spoiler lesen möchte, markiert ihn einfach mit der Maus, dann wird der weiße Text sichtbar. Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Weitere Infos: Einladung zur Leserunde Die Homepage von Litt Leweir |
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Beitrag
#2
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
Mir gefällt der Einband. Ich finde, er ist von der Farbgestaltung und der Motivwahl her sehr schön gestaltet.
Ich persönlich mag Taschenbücher insgesamt lieber, als Hardcover. Die Widmung: "Für mich selbst" fand ich unglaublich selbstbewusst und überzeugt. Die beiden nächsten Zitate fand ich fein aufeinander abgestimmt. Das zweite Zitat hat mir dann etwas einen Schrecken eingejagt: Wird es ein Krebsbuch sein? Den Einstieg mit dem Geburtsdatum, dass mit der Errichtung der Berliner Mauer übereinstimmt und dem Todesdatum mit den von Terror überlagerten olympischen Spieln in München fand ich einen gelungenen literarischen Kunstgriff. Zumal bei letzterem auch erstmal auf den Triumph einer jungen Frau hingearbeitet wurde, die mit dem Terror und Schrecken der furchtbaren Zeit nicht in Verbindung stand, sondern direkt aus den Wirtschaftswunderjahren entstammte. Dann der Wechsel zu dem häuslichen Problem. Etwas zu abrupt: Was denn jetzt/Jubel oder Abscheu oder nur zuviel Alkohol und zu geringe Gewalttoleranz. Zuwenig Selbstbeherrschung, oder von allem zuviel? Dann der erste Kontakt mit der Sterbestation. Verschiedene Umgangsformen mit Sterben, Trauer, Abschied nehmen.... Dann der stete Wechsel der Erzählperspektiven, die Spannung steigt.... So weit erstmal. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 15:27 |