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Beitrag
#1
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Blau, weil Ströse. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 19.969 Userin seit: 06.08.2006 Userinnen-Nr.: 3.348 ![]() |
Als weltweit erste Nation hat Irland über die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe abgestimmt. Und das erzkatholische Land sagte "ja"! (IMG:style_emoticons/default/paar.gif)
Wie viel Nachholbedarf zu dem Thema in Deutschland besteht, kommentiert eindrucksvoll dieser Blogeintrag von Johannes Kram. |
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Beitrag
#2
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Es ist keine Schande, die Bürger zu befragen, solange nicht echte Menschenrechte berührt sind (formelle Fragen zur Ehe sind m.W. keines). Ich würde da unterscheiden: auch wenn einem ein mögliches Ergebnis nicht gefällt, gibt es immer noch die Realität wieder, zeigt somit den Stand der Dinge und die noch nötige Arbeit an und stellt nicht prinzipiell das Verfahren infrage.
Ich finde diese Entwicklung, seine (berechtigten!) Anliegen reflexartig dem Staat zu übergeben und als so eine Art Volkserziehung qua Gesetz durchsetzen zu lassen, mindestens bedenklich. Als absolutes Minimum sollte man sich klar machen, in welche Position und welche Abhängigkeiten man sich da begibt. Es dann bewusst so zu handhaben ist eine legitime Abwägungssache, ich habe allerdings das ungute Gefühl dass dieses Bewusstsein für das gewählte Mittel oftmals gar nicht mehr vorhanden ist, sondern einen Automatismus darstellt. Der tägliche Konflikt geht ja nicht davon weg, dass man eine (im ungünstigen Fall elitär-entkoppelte) Machtstruktur besser zu nutzen weiss. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 19:44 |