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Beitrag
#1
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 12 Userin seit: 25.11.2016 Userinnen-Nr.: 9.700 ![]() |
Hallo alle (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
Habe einen Vorstellungsthread gesucht, aber keinen gefunden, daher an dieser Stelle erstmal eine Kurzvorstellung. Ich bin 49 Jahre alt und bin seit 3 Jahren mit meiner Liebsten (mitte 50) zusammen. Sie ist die erste Frau in meinem Leben und ich die ihre. Kinder und männliche Kegel haben wir vorher erlebt - mehr fällt mir gerade nicht ein. Wer Fragen hat, der möge bitte fragen! Nachdem ich mich quer durchs Internet gesuchmaschient habe, bin ich auf dieses Forum gestossen, habe ein wenig quergelesen und dachte ich melde mich einfach mal an. Momentan stecken wir und ich in einer ziemlich verfahrenen Situation. Ich suche hier keine ultimative Lösung, manchmal liest man andere Sichtweisen, die einem auf die Sprünge helfen, weil man selber viel zu tief drinsteckt und nicht mehr den nötigen Abstand hat. Bin mir nicht sicher, ob dies die richtige Rubrik ist. Soweit erstmal, netten Gruss, Yggdra |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Hach... Ich hab diverse (IMG:style_emoticons/default/wub.gif) -Momente hier, Yggdrasil...
Zunächst einmal noch abschweifend: Verstehen andere unter Workaholic was anderes als ich? Einen Job, der sehr wichtig ist, hohes Verantwortungsgefühl, Freude am eigenen Können, ein bisschen zuviel arbeiten... Je nun... Nur für die nächste Zeit, dann ist ja das Projekt zu Ende, die Umstellung fertig usw. usf. ... Das Gefühl, sass es gerade echt schlecht wäre, nicht hinzugehen, ist nur n Schnupfen, ein Husten, bisschen Bronchie. Es geht doch, ich war doch schon immer stark und es war ja schon ein paar Mal so. Diese Zufriedenheit, wenn X oder Y passiert... ...aholic impliziert ein Suchtverhalten. Und Sucht kennzeichnet sich durch (mindestens) zwei Indikatoren: Die Dosis muss erhöht werden, für dieselbe Wirkung, mit der Zeit. Und es geht auf Kosten der eigenen Gesundheit. Vielleicht auch: Mensch denkt "ich kann jederzeit anders/aufhören, ich will nur gerade nicht"... Ich hab nach diesem kleinen Exkurs ne Frage, die sich langsam formuliert, vielleicht nicht auf die geschliffenste Art... Du hast Deinen Sohn durch eine schwierige Pubertät begleitet. Das war ja auch Dein "Job" als Mutter. Ihm gut zu helfen, sich selbst zu verantworten. Lebst Du Deine Beziehung nach einem ähnlichen Konstruktionsprinzip? "...sonst bräuchte man ja nicht zusammensein" McLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 22:13 |