pränatale Diagnostik, ...ethisch vertretbar oder nicht? |
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pränatale Diagnostik, ...ethisch vertretbar oder nicht? |
18.Oct.2010 - 07:26
Beitrag
#1
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Satansbraten Gruppe: Members Beiträge: 531 Userin seit: 05.07.2010 Userinnen-Nr.: 7.520 |
ein hallo (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
zurzeit ein ganz aktuelles thema ist ja die stammzellbefruchtung bzw. die ethischen fragen, die hinter diesem thema stehen, ich finde das sehr interessant und wichtig. soll man, nach einer künstlichen befruchtung, prüfen lassen, ob das kind krank sein wird und dann darauf die entscheidung basieren lassen, ob man es zur welt kommen lässt oder nicht? und wenn das verboten werden soll, was für einen sinn hat es dann, dass ein späterer schwangerschafts-abbruch legal ist? ich finde ja, man sollte auf keinen fall abbrechen, nur weil das kind schwerkrank ist, auf der anderen seite ist aber auch zu beachten, dass die eltern/die mutter vielleicht die belastung eines behinderten kindes nicht tragen könnte.....also alles seeeehr schwierig, finde ich. was haltet ihr davon? |
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25.Aug.2018 - 21:07
Beitrag
#2
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Treue Seele Gruppe: Members Beiträge: 1.466 Userin seit: 26.08.2004 Userinnen-Nr.: 147 |
Wenn ich mich recht entsinne, sind nur zwei (!) Prozent aller „Behinderungen“ solche, die im Mutterleib diagnostiziert werden können.
Das Gros geschieht danach oder wird erst nach der Geburt sichtbar - durch die Geburt, durch Unfälle, durch Krankheiten und tiefgreifende Entwicklungsverzögerungen/Asperger... Wir werden also immer behinderte und (chronisch) kranke Kinder und Erwachsene haben. Das würde ich den Eltern gern mal erzählen, die ein „gesundes“ Kind wollen... |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.11.2024 - 00:44 |