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> Lesbisch, Queer, Bi, non binäre Menschen, Ein Wandel der Zeit und/oder der Wahrnehmung
Hortensie
Beitrag 23.Aug.2021 - 14:26
Beitrag #1


"Jeck op Sticker"
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Gruppe: Members
Beiträge: 14.613
Userin seit: 18.10.2008
Userinnen-Nr.: 6.317



Ich weiß nicht, ob es am Wandel der Zeit oder der Wahrnehmung liegt.
Mir fällt mittlerweile auf, dass sich immer weniger Frauen als lesbisch definieren. Die meisten definieren sich als queer oder als Femmes und Butches. Bei den beiden letztgenannten ganz oft auch als "non binäre".
"Non binär" weil es keine Spiegelung in der patriachialen, heteronomativen Gesellschaft für das eigene Empfinden gibt.
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Pirola
Beitrag 25.Aug.2021 - 09:52
Beitrag #2


Bekennende Urlesbe
************

Gruppe: Members
Beiträge: 2.029
Userin seit: 02.01.2012
Userinnen-Nr.: 8.090



Ja , Lucia ,
das war meine erste Platte mit lesbischer Musik . Damals hatten die "typischen Lesben" scheinbar
alle so tiefe Stimmen wie bei diesem Song . Ich freute mich , dass er immerhin mehrstimmig war .
Immer wieder ist es mir so gegangen , dass ich es schade fand , dass frauenpolitische / lesbische Interpretinnen /
Künstlerinnen und Literatinnen ehrlichgesagt meist nicht so versiert waren wie Männer .
Carolina Brauckmann aber ist z.B. ein Gegenbeweis .
Nochmal zu den tiefen Stimmen : ich wurde wegen meiner hohen Stimme immer ausgegrenzt .
Und das dürfte heute so nicht mehr passieren , denn ich könnte mich dann ja gut in einen dieser vielen Zwischenbereiche
einordnen , in denen ich wild und aggressiv , behaart und gleichzeitig zartstimmig sein kann (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

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