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Beitrag
#1
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 619 Userin seit: 08.05.2005 Userinnen-Nr.: 1.583 ![]() |
Hallo, Ihr Lieben!
Mich würde interessieren, ob es unter Euch Buddhistinnen (oder solche, die es werden wollen) bzw. an diesem Thema Interessierte gibt? Mich hat es schon seit meiner Jugend zum Buddhismus gezogen. Seit einigen Monaten beschäftige ich mich nun intensiv mit diesem Thema, lese, was ich darüber finden kann und möchte irgendwann Buddhistin werden. Leider habe ich in meinem privaten Umfeld aber keine "gleichgesinnte" bzw. "fortgeschrittene" Person, mit der ich mich austauschen oder die ich um Rat in manchen Dingen fragen könnte. Jetzt habe ich mir gedacht, dass es unter Euch möglicherweise welche gibt und dass vielleicht auch andere hier an diesem Thema interessiert sein könnten. Ich freue mich auf Eure Antworten und bin sehr gespannt! LG Der Beitrag wurde von Skin bearbeitet: 15.Nov.2007 - 23:45 |
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Beitrag
#2
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gesperrt Beiträge: 53 Userin seit: 02.06.2022 Userinnen-Nr.: 10.289 ![]() |
Ich habe mich beschäftigt hauptsächlich durch Texte über den Buddhismus, Jainismus und Gnostizismus (Gnostiker).
Würde mich aber nicht zu diesen Gruppen zählen, weil die mir zu patriarchal heute sind, für mich höchstens als Fallbeispielsammlungen an Unterdrückungen spannend. Das Tat Twam Asi im Buddhismus und Verständnis vom Leben als Leid und jenem als Grund das Leben zu verneinen, außerdem Palingenesie sind immer noch interessante Konzepte, die von mir auch praktisch umgesetzt werden. bspw. durch überwiegend vegane Lebensweise und Kinderlosigkeit, Askese. Von Meditationen halte ich nichts, von den Religionen bin ich auch eher weg zur Philosophie und dachte an eine eigene Religion die Frauen, Zwitter und Tiere zentriert und höher stellt als männliches, ohne sie auf Fruchtbarkeit zu reduzieren. Ich habe meine eigene Religion und auch mein eigenes mikro- und makrometaethisches Philosophiekonzept, das einige Grundlagen der Hindureligion und Gnostiker, wieder in einen matriarchalen Kontext brachte. Besonders ist es negativ utilitaristisch. Das war damals das was die Religionen so interessant machte - die Leidreduktionistischen Ansätze, Negativer Utilitarismus. Der Beitrag wurde von ronia bearbeitet: 23.Jun.2022 - 20:58 |
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