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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 356 Userin seit: 12.09.2004 Userinnen-Nr.: 325 ![]() |
es geht nicht um die meinung zu den parteien, eher um den richtigen umgang mit der bereits eingetretenen (leider) situation. es hat mir zu denken gegeben, als ich gestern im fernsehen sah, dass sich die vertreter der anderen parteien (volksparteien kann frau sie nicht mehr nennen) eiligst entfernt haben, sobald ein gewisser apfel zu wort kam sowie als ich die unvorbereitung der moderatorin bemerkte. wie geht man mit solchen leuten um, da sie nun in den lanttagen vertreten sind und das nicht in einer weniger zahl? soll frau die konfrontation vermeiden, sie ignorieren und warten, bis sie sich selbst diskreditieren oder soll frau diskussionen eingehen? ich wäre für die erste variante, weil ich der meinung bin, dass jegliche auseinandersetzung auf intelektueller ebene oder wenigstens der versuch dessen reine zeitverschwendung ist, aber was meint ihr dazu? ich habe auch meinungen gehört, dass ein solches verhalten ein wenig dem unter-den-tisch-kehren gleicht. würde mich halt interessieren.
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Beitrag
#2
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Ego, Alter! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.238 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 28 ![]() |
Dass die übrigen Kandidaten während der Tagesschau-Runde den Raum verlassen haben, als NPD beziehungsweise DVU zu Wort kamen, konnte ich nachvollziehen, und es ist auch ihre Entscheidung, nicht mit den Rechten zu reden. Was ich dagegen überhaupt nicht in Ordnung fand, war die Art und Weise, wie die Journalisten beider Sender mit den jeweiligen Vertretern umgingen. Jemanden erst etwas zu fragen und ihm dann das Mikrophon wieder zu entziehen, und das nicht nur einmal, sondern gleich fünfmal, erfüllt weder die jounalistische Berichtspflicht noch zeugt es von demokratischer Redekultur. Wenn die Herren tatsächlich Volksverhetzendes von sich gegeben hätten, hätte man das Interview immer noch abbrechen können. Aber so gibt man nur allen NPD- und DVU-Anhängern Recht, die sich als Märtyrer und diskriminierte Außenseiter der Gesellschaft stilisieren. Damit tut man der Sache keinen Gefallen. Wenn man nicht bereit ist, den Kandidaten der rechten Parteien die gleichen Rechte einzuräumen wie allen gewählten Kandidaten, dann soll man sie halt nicht fragen. Im Großen und Ganzen wollten die beiden ohnehin nur den üblichen "Wir-danken-unseren-Wählern"-Quatsch loswerden.
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 15.05.2025 - 15:23 |