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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 356 Userin seit: 12.09.2004 Userinnen-Nr.: 325 ![]() |
es geht nicht um die meinung zu den parteien, eher um den richtigen umgang mit der bereits eingetretenen (leider) situation. es hat mir zu denken gegeben, als ich gestern im fernsehen sah, dass sich die vertreter der anderen parteien (volksparteien kann frau sie nicht mehr nennen) eiligst entfernt haben, sobald ein gewisser apfel zu wort kam sowie als ich die unvorbereitung der moderatorin bemerkte. wie geht man mit solchen leuten um, da sie nun in den lanttagen vertreten sind und das nicht in einer weniger zahl? soll frau die konfrontation vermeiden, sie ignorieren und warten, bis sie sich selbst diskreditieren oder soll frau diskussionen eingehen? ich wäre für die erste variante, weil ich der meinung bin, dass jegliche auseinandersetzung auf intelektueller ebene oder wenigstens der versuch dessen reine zeitverschwendung ist, aber was meint ihr dazu? ich habe auch meinungen gehört, dass ein solches verhalten ein wenig dem unter-den-tisch-kehren gleicht. würde mich halt interessieren.
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Beitrag
#2
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... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 17.466 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 17 ![]() |
Rafaella, natürlich hast Du recht, dass es nicht nur reiche Juden gab. Und dieser Satz war stellvertretend für die Meinung vieler Wähler gemeint, denn es trat die Frage auf, warum wählt man rechts und warum tun dies so viele junge Menschen.
Desweiteren trat die Frage auf, warum Minderheiten ausgegrenzt oder beseitigt werden sollen. früher hieß es die Juden haben unser Geld, heute heißt es die Zuwanderer haben unsere Jobs, haben sie keine, haben sie unsere Steuergelder. Meine Schwester arbeitet in einer der größten Behinderteneinrichtungen Deutschlands (übrigens in Sachsen-Anhalt) und die Vorurteile schreien zum Himmel: die Behinderten machen nichts als Ärger, tun nichts und kosten Unsummen.... was die Menschen nicht wissen: es ist ein gemeinnütziger Verein, die Angehörigen zahlen für viele Bewohner die Plätze, vieles - was möglich ist - entsteht in Eigenregie: zb haben die Bewohner ihre eigene Bäckerei und backen ihre eigenen Brötchen. Die Kosten sind genau kalkuliert, was produziert wird, wird verkauft oder selbst genutzt. Nur für die Bürger in umliegenden Kreisen steht dsa nicht zur Debatte. Bequemer ist es, eben noch eine Minderheit für das eigene Leid zu verurteilen... :( |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 15.05.2025 - 15:43 |