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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 356 Userin seit: 12.09.2004 Userinnen-Nr.: 325 ![]() |
es geht nicht um die meinung zu den parteien, eher um den richtigen umgang mit der bereits eingetretenen (leider) situation. es hat mir zu denken gegeben, als ich gestern im fernsehen sah, dass sich die vertreter der anderen parteien (volksparteien kann frau sie nicht mehr nennen) eiligst entfernt haben, sobald ein gewisser apfel zu wort kam sowie als ich die unvorbereitung der moderatorin bemerkte. wie geht man mit solchen leuten um, da sie nun in den lanttagen vertreten sind und das nicht in einer weniger zahl? soll frau die konfrontation vermeiden, sie ignorieren und warten, bis sie sich selbst diskreditieren oder soll frau diskussionen eingehen? ich wäre für die erste variante, weil ich der meinung bin, dass jegliche auseinandersetzung auf intelektueller ebene oder wenigstens der versuch dessen reine zeitverschwendung ist, aber was meint ihr dazu? ich habe auch meinungen gehört, dass ein solches verhalten ein wenig dem unter-den-tisch-kehren gleicht. würde mich halt interessieren.
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gesperrt Beiträge: 3.600 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 7 ![]() |
Diese faulen Ostdeutschen, die alle selbst schuld sind, die ihren Ar... nicht hochkriegen, die für weniger Geld arbeiten sollen, anstatt Sozialhilfe zubeziehen, aber bitteschön die gleichen Steuern zu zahlen haben, teils höhere Strom und Wasserkosten als im Westen und die gleichen anderen gestiegenen Preise! Diese faulen Ostdeutschen, von denen ein schwerer Gutteil noch weit pendeln fährt, um halbwegs über die Runden zu kommen. Diese faulen Ostdeutschen, von den 3 Millionen inzwischen nach dem Westen abgewandert sind, so daß letztlich nur noch die dableiben, die nicht weggehen können oder nicht wollen, nur noch die Schwachen und Hilflosen und Unflexiblen, die Alten und die ganz Jungen, die vor einer Aussichtslosigkeit stehen, die auch kein Politiker mehr schönreden kann..
Ich möchte mal jemanden sehen, der für wenig Geld tagtäglich schwere Arbeit macht, ohne Urlaub, ohne bezahlte oder sonstwie angerechnete Überstunden, der auch noch am Wochenende zusätzlich arbeiten geht, damit die Familie was zu beißen hat und nicht vom Staat abhängig ist. Dieses Flexibelgerede spricht sich leicht, wenn man selbst nicht von betroffen ist. PS: Sorry, wenn ich emotional werde dabei, aber diesem Thema bin ich stark verhaftet. :) Der Beitrag wurde von Kérridis bearbeitet: 22.Sep.2004 - 19:41 |
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