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Beitrag
#1
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I lof tarof! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.384 Userin seit: 30.08.2004 Userinnen-Nr.: 198 ![]() |
wenn ich davon ausgehe, dass alle hier im forum, nationalismus als verwerflich betrachten, bleibt für mich noch die spannende frage offen: Stolz und/oder bewusstsein? Unterscheiden sie sich? Wie? Was finden wir wünschenswert?
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Beitrag
#2
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Capparis spinosa ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.143 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 97 ![]() |
Wo ist der Widerspruch? Aber das mit dem Elterngeld und der guten Frau von der Leyen ist ja einen eigenen Thread wert. Ich gehe so weit zu sagen, dass wirkliche Reformen nur dann möglich sind, wenn eine Nation sich als solches annehmen und würdigen kann. Denn Reformen heißen doch kurzfristig etwas zu opfern um langfristig etwas zu bekommen. Nur ist es auch derart langfristig, dass viele genau das was sie jetzt opfern sollen nie mehr zurück bekommen, es für spätere Generationen tun (sollen). Aber irgend etwas will der Mensch doch immer. Und wenn es nur Glaube ist... Vielleicht fällt das Opfern ja leichter, wenn man glaubt es sei für eine an sich gute Sache. Dazu muss Deutschland als solches, die deutsche Nation also erstmal als zukunftsträchtige Sache wahrgenimmen werden. Ohne Selbstwertgefühl (in dem Fall ein nationales), kann es maximal Pflichterfüllung aus Angst vor Strafe geben. Dienst nach Vorschrift. Steuern und GEZ zahlen und sonst Deutschland Deutschland sein lassen. Nur mit Selbstwertgefühl kann es auch positives Verantwortungsgefühl geben. Ansonsten muss man leider sagen, haben wir es ja auch mit demographischen und volkswirtschaftlichen Tatsachen zu tun. Leider, denken vielleicht auch Politiker. Geben ist seeliger denn nehmen, insbesondere im Kampf um Wählerstimmen. Aber greif mal einer nackten Frau Merkel in die Tasche. Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 08.Jul.2006 - 23:42 |
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