"Giraffe im Nadelöhr" Teil 2, Kommentare und Fragen zu S. 120 - S. 217 |
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"Giraffe im Nadelöhr" Teil 2, Kommentare und Fragen zu S. 120 - S. 217 |
18.Nov.2006 - 17:06
Beitrag
#1
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Administrator Gruppe: Admin Beiträge: 413 Userin seit: 23.08.2004 Userinnen-Nr.: 1 |
Ab 20. November 2006 lesen wir gemeinsam mit der Autorin Sandra Wöhe ihren Roman "Giraffe im Nadelöhr". In diesem Thread könnt ihr eure Kommentare und Fragen zum zweiten Teil (S. 120 - S. 217) posten.
Wenn ihr vorgreifen wollt, weil ihr schon weitergelesen habt als Seite 217, dann "spoilert" euren Text bitte (= schreibt ihn in weiß und damit "unsichtbar"), damit den anderen der Lesespaß nicht verdorben wird. Das sieht so aus: ZITAT ... blablabla... Spoiler: Aber später stellt sich ja heraus, dass sie nie etwas miteinander hatten. Jedenfalls blablabla... Wer den Spoiler lesen möchte, markiert ihn einfach mit der Maus, dann wird der weiße Text sichtbar. Und so geht's: QUELLTEXT ... blablabla... Spoiler: [COLOR=white]Aber später stellt sich ja heraus, dass sie nie etwas miteinander hatten.[/COLOR] Jedenfalls blablabla... Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Weitere Infos: Einladung zur Leserunde Die Homepage von Sandra Wöhe |
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21.Nov.2006 - 21:46
Beitrag
#2
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Heiligenanwärterin Gruppe: Members Beiträge: 15.416 Userin seit: 06.09.2004 Userinnen-Nr.: 271 |
um Verwirrung zu vermeiden: ich habe das ganze post untertags immer wieder zwischendurch offline geschrieben und erst am Schluss als Beitrag losgeschickt
Aaaaahaaaa :idee: Auf S.166 sind sie wieder, die kleinen, spitzen Schreie – jetzt aber doch in eindeutigem Zusammenhang... S.196 In der vorletzten Zeile eines Kapitels hatte ich nicht nochmals einen Lacher wie die Dykes on Bikes erwartet – danke für die Überraschung :D S.201ff *Bauklötze staun* Ich dachte, Inge und Brigitte leben in trauter Gewohnheitsharmonie, ohne Auseinandersetzungen (nicht: ohne Unstimmigkeiten – Schweigen ist bequemer), pflichtbewusstem Sex alle paar Wochen – und jetzt das! Hast Du uns da extra ungebremst in die Ahnungslosigkeit rennen lassen, Sandra? S.203 „Sie hoffte auf Liebe bis ins Altersheim, glaubte aber nicht daran.“ finde ich einen starken Satz. Hoffen wir das nicht alle irgendwie? Etwas sehr hoffen, gleichzeitig aber von dessen Unmöglichkeit überzeugt sein – das hat mich berührt. Irgendjemand hat im ersten (Leserunden-)Teil geschrieben, sie könne sich mit Inge noch nicht anfreunden. Auf S.203 bekommt sie eine Persönlichkeit, die viel mehr bietet, als das bisherige komisch-passiv-leidende Etwas. Auch das leicht „Lächerliche“ (mein „charmant über etwas lustig machen“) ist plötzlich zu Ende. Puuuh – gerade auf S.205 unten angekommen. Das nicht-ansprechen-Können von Problemen und das Erfinden von Ersatz-Problemen zur Tarnung ist schön herausgekommen (Bin ich die einzige, die den „Trick“ aus eigener Erfahrung kennt?). Langsam geht die Geschichte in eine neue Richtung – bin wahnsinnig neugierig, muss aber jetzt weiterarbeiten *seufz* |
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