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Beitrag
#1
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Administrator ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 413 Userin seit: 23.08.2004 Userinnen-Nr.: 1 ![]() |
Ab 20. November 2006 lesen wir gemeinsam mit der Autorin Sandra Wöhe ihren Roman "Giraffe im Nadelöhr". In diesem Thread könnt ihr eure Kommentare und Fragen zum dritten Teil (S. 218 - S. 314) posten.
Wer mag, kann am Ende auch hier eine abschließende Rezension posten! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Weitere Infos: Einladung zur Leserunde Die Homepage von Sandra Wöhe Viel Spaß! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) |
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Beitrag
#2
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Ich will Durchblick! Darum ist meine Brille von MrsM! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.467 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 9 ![]() |
Also für mich muss eine Geschichte "funktionieren", das heißt, sie muss in sich selbst plausibel bleiben. Das bedeutet beispielsweise für die "Giraffe": Wenn ich akzeptiere, dass Inge tatsächlich mitfährt, obwohl sie ja nun nicht wirklich Lust dazu hat, dann ist es für mich plausibel, dass sie sich auch bei der Hofszene eher treiben lässt und nicht dazwischengeht. Da mir das plausibel ist, kann ich auch akzeptieren, wie sich die Sache dann weiterentwickelt. Ob sie nun konstruiert sei oder nicht: Für mich ist die Geschichte in sich selbst schlüssig. Da kann ich dann mit ein paar Grundvoraussetzungen leben. Es wird nicht das letzte Buch sein, in dem die Protagonistinnen Dinge tun, die ich nienienienienienichtniemals – öhm – zugeben würde. Im Landgut Ananke tun sie es zumindest so, dass sie mich dabei prima unterhalten. Und DAS gebe ich gerne zu. Grüssli, blaustrumpf |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 15:54 |