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Beitrag
#1
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Administrator ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 413 Userin seit: 23.08.2004 Userinnen-Nr.: 1 ![]() |
Ab 20. November 2006 lesen wir gemeinsam mit der Autorin Sandra Wöhe ihren Roman "Giraffe im Nadelöhr". In diesem Thread könnt ihr eure Kommentare und Fragen zum dritten Teil (S. 218 - S. 314) posten.
Wer mag, kann am Ende auch hier eine abschließende Rezension posten! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Weitere Infos: Einladung zur Leserunde Die Homepage von Sandra Wöhe Viel Spaß! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) |
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Beitrag
#2
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*kunterbunt* ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.721 Userin seit: 10.09.2004 Userinnen-Nr.: 304 ![]() |
Hui - so viel Input... mal gucken, wie ich das auf die Reihe bekomme mit den Mehrfachzitaten... :rolleyes: ;) Aalso... @blaustrumpf: du hast Recht - ich neige gerne mal zu Pauschalisierungen... :) Es war vielleicht ein wenig groß ausgedrückt wenn ich sage, dass mir alles zu konstruiert erschien. Durchaus sind manche Redewendungen, Situationen und Begebenheiten für mich nachvollziehbar und haben einen Realitätsanspruch. Ich kann mir schon vorstellen, mich so oder so auch verhalten zu können. Was ich nur versucht habe auszudrücken (irgendwie kriege ich es gerade wohl nicht so recht hin :wacko: ) war, dass mir viele der Redewendungen zu hölzern, zu gestelzt, einfach nicht realistisch vorkommen. Dabei mag es natürlich durchaus Frauen geben, die so reden und sich so verhalten würden. Aber trotzdem ist es für mich persönlich einfach zu realitätsfern. Natürlich weiß ich, dass auch in anderen Büchern viel konstruiert ist, vieles eben reine Fiktion. Aber trotzdem habe ich da nicht unbedingt das Gefühl, dass es so surreal ist. Sorry - aber besser ausdrücken kann ich es im Moment nicht. Vor allem, da ich gar nicht so genau weiß (wie bereits mehrfach erwähnt) WAS mich nun stört... :was: Das Buch als solches ist für mich einfach schwer zu lesen - bzw. ich lese es und behalte trotzdem nur wenig. Es hinterlässt einfach keinen wirklich zu fassenden, bleibenden Eindruck.
Das kann ich auch gut akzeptieren, kann es auch nachvollziehen und fände es im richtigen Leben durchaus spannend - hier geht es mir auch gar nicht wirklich um DIE Plausibilität. (weiter bin ich jetzt aber irgendwie trotzdem nicht mit meiner Erklärung... :wacko: ) @regenbogen - das mit den schwülstigen Redewendungen und Sprüchen - das geht schon sehr in die Richtung dessen, was ich empfinde und krampfhaft versuche, auszudrücken. Danke!! @sandra: Realitätsanspruch.. hm... wie gesagt. Es gibt auch "so abgefahrene" Bücher, die gar nicht wahr (in welcher Form auch immer ;)) sein können - und trotzdem sind sie für mich persönlich irgendwie einfacher zu lesen. Ich denke, es lag für mich wirklich viel daran, dass die Satzkonstruktionen für mich in gewisser Form einfach schwer zu lesen sind - geschweige denn nachzuvollziehen (=> Ich = schüchtern ;)) |
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