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Beitrag
#1
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Administrator ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 413 Userin seit: 23.08.2004 Userinnen-Nr.: 1 ![]() |
Ab 20. November 2006 lesen wir gemeinsam mit der Autorin Sandra Wöhe ihren Roman "Giraffe im Nadelöhr". In diesem Thread könnt ihr eure Kommentare und Fragen zum dritten Teil (S. 218 - S. 314) posten.
Wer mag, kann am Ende auch hier eine abschließende Rezension posten! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Weitere Infos: Einladung zur Leserunde Die Homepage von Sandra Wöhe Viel Spaß! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) |
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Beitrag
#2
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a.D. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 ![]() |
*seufz* @Pippilotta, ich verstehe dich ganz genau, aber wie erklären wir es ihnen denn nun so, dass sie es auch begreifen, was wir meinen? :unsure: :D @Sandra - ein Zufallsbeispiel (S. 71):
Inge erkennt sich selbst nicht wieder, sie ist außer sich, hat sich nicht richtig unter Kontrolle. Dass sie solch eine Situation - selbst wenn sie zu der Zeit des Erzählens schon vorbei ist - mit Wortspielen beschreibt ("Schimpfwort" >> "Schimpf und Schande"), finde ich unstimmig. Der Ausruf geht gerade noch, er bringt Situationskomik in das Ganze, aber ist immer noch emotional. Das Wortspiel zieht es für mich endgültig auf eine Kopf-Ebene, die zu der wütend strampelnden Inge nicht passen will. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 16:00 |