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> Vor Schmerz schützen?, Ausweichen, annehmen, mitnehmen..?
shark
Beitrag 18.Jun.2008 - 09:25
Beitrag #101


Strösenschusselhai
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Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



Hallo, die Damen.

Aus einem anderen Thread stammt diese Aussage von mandelbäumchen, die ich zum Anlass nehmen möchte, um mit Euch in den Austausch darüber zu treten, ob und in welcher Form Ihr möglicherweise schmerzhaften Erfahrungen ausweicht, Euch ihnen durch Entscheidung entzieht oder ob Ihr eine solche vielleicht in dem Bewusstsein trefft, dass Schmerz zum Leben gehört, Euch weiterbringt auf Eurem persönlichen Weg und ein, wenn auch unwahrscheinliches, "gutes Ende" das Risiko wert ist, vermutlich "auf die Nase zu fallen".

QUOTE

Und gelegentlich tut's weh, und am Ende kommt doch etwas Gutes dabei heraus, wenn auch vielleicht nicht das Erwartete. Mit mehr Übung und Erfahrung umso öfter.

Letztendlich sind es die vertanen Chancen, die am schwersten wiegen. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Um es mal ganz flapsig auszudrücken: Leben tut gelegentlich heftig weh, so what?  ;)


Ich selbst bin nicht sehr risikobereit, wenn mir auch klar ist und ich in dem Bewusstsein lebe, dass Schmerz durchaus Bestandteil des Lebens ist. Allerdings versuche ich, wenn ich erkenne, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Schmerz die Freude überwiegen wird oder nach einer bestimmten Entscheidung unausweichlich kommen wird, mich gegen diesen Weg zu entscheiden, wenn es in meiner Macht liegt.

Wie ist das bei Euch?

Ich freue mich darauf, von Euren Erfahrungen zu lesen,

Viele Grüße,


shark






Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 18.Jun.2008 - 09:32
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