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> Ich lese gerade...., ...Bücher, die Euch bewegen...
Herzfilz
Beitrag 19.Nov.2010 - 11:46
Beitrag #1561


Naschkatze
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@ deirdre und maline:

Ich schulde euch noch Dank für das Teilen eurer Leseeindrücke bei de Beauvoir. Also dank euch (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) und auch für die messerscharfe Charakterisierung meines familiären Hintergrunds, der ich erst widersprechen wollte - von der ich dann aber einsehen musste, dass sie in einer Weise zutrifft, die mir bisher tatsächlich nicht bewusst war.
Danke.

Ngaio Marsh war annähernd eine Zeitgenossin von Agatha Christie, stammte aber aus Neuseeland und machte sich vor allem als Theaterregisseurin einen Namen. Zwischen 1934 (?) und 1982, also über knapp ein halbes Jahrhundert hinweg, veröffentlichte sie etwa dreißig Kriminalromane und eine kleinere Anzahl von Kurzgeschichten, in denen sich zum Teil, unter anderem, auch ihre spezifischen, mit diesem Lebensweg verknüpften Erfahrungen niederzuschlagen scheinen. Der geistige Anknüpfungspunkt an malenes Beitrag war für mich allerdings einer, in dem ein Angehöriger der neuseeländischen Maori-Aristokratie in den Sog der Ermittlungen gerät, eine Figur, die ich recht eindrucksvoll fand (entweder in "Died in the Wool" oder in "Blood Was His Colour", ich glaube, im zweiten. Ich hab aber eigentlich alle ihre Krimis gerne gelesen, viele schienen sich mir durch eine gleichzeitig intensive und unaufdringlich leichtfüßige Milieuschilderung auszuzeichen, auch wenn das kein Hauptanliegen von Marsh gewesen zu sein scheint, und ich mochte auch ihre Autobiographie ("Black Beech and Honeydew").
Die meisten, aber keineswegs alle von ihren Krimis las ich allerdings auch eher, ich gestehe es, wie man eine Zigarette raucht - auf die (umfangreiche) Liste meiner Lieblingsbücher schafften es aber andererseits immerhin zwei: "Surfeit of Lampreys" und "Final Curtain".

Und sobald ich mehr Zeit habe, geh ich auf die Suche nach Arthur Upfield *file away for future use* (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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malene
Beitrag 19.Nov.2010 - 14:05
Beitrag #1562


Gut durch
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Danke für Deine Empfehlung, Herzfilz. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Ich meinerseits werde mich bald auf die Suche nach Ngaio Marsh begeben.
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june
Beitrag 21.Nov.2010 - 23:05
Beitrag #1563


Treue Seele
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zu "Sonja" (danke für eure Erfahrungen mit dem Buch!):
Ich bin wirklich überrascht gewesen, dass Luise Pusch, die ich bisher nur aus dem (populär-)wissenschaftlichen Kontext kannte, sich so offenbart hat...Sie hätte das Pseudonym ja nie lüften müssen...
Am schlimmsten fand ich die Stelle, in der sie beschreibt, wie sie die Wellensittiche sadistisch gequält hat (IMG:style_emoticons/default/sad.gif)
Auch ich fand beide Frauen eher unsympathisch, fand es aber gleichzeitig spannend zu erleben, wie im Mief der 60er eine lesbische Beziehung, wobei eine der beiden auch noch eine Frau mit Behinderung war, gelebt werden wollte. Spannend auch das Thema der Depression; alles in allem also ein hochkomplexes Buch.
Mhm, es hat etwas in mir angerührt, aber ich könnte gar nicht sagen, was. Vielleicht ist es tatsächlich die Authentizität...
Würde gerne mal ein Statement von Frau Pusch *heute* dazu haben (das aktualisierte Vorwort ist ja auch schon ein paar Jährchen alt...).

Aktuell lese ich zum zweiten Mal Daniel Kehlmanns "Ruhm"...Und genieße die Querbezüge, die ich diesmal ja schon alle kenne.
Es gibt kaum einen Autor, zu dem ich ein innigeres Verhältnis habe (Tucholsky, Kästner und Jeffrey Eugenides ausgenommen), das ich schon fast als quasi-erotisch bezeichnen könnte: Einfach lesen und die Sprache genießen...Toll!
(Und ein guter Weihnachtsgeschenketipp (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) )
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kawa
Beitrag 21.Nov.2010 - 23:14
Beitrag #1564


Blau, weil Ströse.
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ZITAT(june @ 21.Nov.2010 - 23:05) *
Aktuell lese ich zum zweiten Mal Daniel Kehlmanns "Ruhm"...Und genieße die Querbezüge, die ich diesmal ja schon alle kenne.
Es gibt kaum einen Autor, zu dem ich ein innigeres Verhältnis habe (Tucholsky, Kästner und Jeffrey Eugenides ausgenommen), das ich schon fast als quasi-erotisch bezeichnen könnte: Einfach lesen und die Sprache genießen...Toll!

Ja, Kehlmann schreibt toll! Ich habe von ihm "Die Vermessung der Welt" gelesen, das ich inhaltlich eher langweilig fand, aber die Sprache hat mich dann doch durch das gesamte Buch getragen.
Welcher Art sind denn die Querbezüge in "Ruhm"?
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june
Beitrag 24.Nov.2010 - 23:14
Beitrag #1565


Treue Seele
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Der Roman besteht eigentlich aus neun Geschichten, deren Figuren mal mehr, mal weniger miteinander verwoben sind. Wenn man das Buch daher ein zweites Mal liest, fallen einem natürlich ganz andere Sachen auf, die beim ersten Lesen nicht auffallen konnten.

Lesen! (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif)
(Wirklich empfehlenswert...Wobei es meiner Mutter nicht gefallen hat *zugeb*)
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kawa
Beitrag 25.Nov.2010 - 00:02
Beitrag #1566


Blau, weil Ströse.
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ZITAT(june @ 24.Nov.2010 - 23:14) *
Der Roman besteht eigentlich aus neun Geschichten, deren Figuren mal mehr, mal weniger miteinander verwoben sind.

Ah, so was finde ich spannend. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Danke für den Tipp! (IMG:style_emoticons/default/bluemele.gif)
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Lucia Brown
Beitrag 25.Nov.2010 - 08:51
Beitrag #1567


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ZITAT(Joey @ 19.Nov.2010 - 07:05) *
Gerade angefangen und schon sehr angetan:

Tiziano Terzan, Das Ende ist mein Anfang: Ein Vater, ein Sohn und die große Reise des Lebens

Hallo Joey, kannst du das Buch schon etwas mehr beschreiben? Ich habe den Film gesehen und ich fand den sehr langweilig und nicht nachhaltig.
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Schräubchen
Beitrag 01.Dec.2010 - 14:04
Beitrag #1568


Dreht manchmal durch...
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Ich lese gerade:

"Nichts: Was im Leben wichtig ist"
von Janne Teller
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malene
Beitrag 04.Dec.2010 - 12:21
Beitrag #1569


Gut durch
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Der Besucher von Sarah Water. Originaltitel: "The little stranger".

Auf Deutsch wird das letzte Buch von Sarah Waters erst Ende des Monats erscheinen. "The little stranger" hat recht herbe Kritiken einstecken müssen, aber ich habe es sehr gern gelesen.

Es ist das erste Mal (soweit ich weiß), dass die Autorin aus dem Blickwinkel eines heterosexuellen Mannes schreibt, eines Landarztes, der sich in die Tochter eines Schlossherren verliebt. Eine atmosphärisch sehr dicht erzählte Ghost story, wobei der allmähliche Niedergang des Landadels im Nachkriegsengland als geschichtlicher Hintergrund dem Roman einen zusätzlichen Reiz verleiht.
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Stracciatellaa
Beitrag 05.Dec.2010 - 03:08
Beitrag #1570


Sternfängerin
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ZITAT(kawa @ 22.Nov.2010 - 00:14) *
ZITAT(june @ 21.Nov.2010 - 23:05) *
Aktuell lese ich zum zweiten Mal Daniel Kehlmanns "Ruhm"...Und genieße die Querbezüge, die ich diesmal ja schon alle kenne.
Es gibt kaum einen Autor, zu dem ich ein innigeres Verhältnis habe (Tucholsky, Kästner und Jeffrey Eugenides ausgenommen), das ich schon fast als quasi-erotisch bezeichnen könnte: Einfach lesen und die Sprache genießen...Toll!

Ja, Kehlmann schreibt toll! Ich habe von ihm "Die Vermessung der Welt" gelesen, das ich inhaltlich eher langweilig fand, aber die Sprache hat mich dann doch durch das gesamte Buch getragen.
Welcher Art sind denn die Querbezüge in "Ruhm"?


Ich habe die Vermessung der Welt und Ruhm gelesen und ich war und bin immernoch total begeistert!!! Die Vermessung der Welt habe ich damals wegen dem Inhalt gelesen, aber ich fands sprachlich einfach auch total genial, deshalb hab ich auch Ruhm gelesen und seitdem gehört Daniel Kehlmann eindeutig zu meinen Lieblingsautoren!!
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mek63
Beitrag 10.Dec.2010 - 07:44
Beitrag #1571


Moornixes Schwester
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"weihnachten wie in alter zeit" aus dem kreuz verlag,

herrlich, viele geschichten, gedichte, lieder, reime und anekdoten rund um weihnachten.
eignet sich auch hervorragend zum vorlesen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)



edit: +h

Der Beitrag wurde von mek63 bearbeitet: 10.Dec.2010 - 07:45
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Schräubchen
Beitrag 19.Dec.2010 - 15:57
Beitrag #1572


Dreht manchmal durch...
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... "Liebste Tess" von Rosamund Lupton.
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dandelion
Beitrag 26.Dec.2010 - 21:19
Beitrag #1573


don't care
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Genau genommen höre ich, ist aber ein Hörbuch:
Die Schimauski-Methode von Walter Moers.
Richtig tolle Geschichten voller versponnener Pseudo-Wissenschaft (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

und ich erinnere mich, daß ich als kleines Kind die Folge "Der Mond ist aus Käse" gehört habe, damals noch mit anderen Sprechern. Die ist aber nicht auf der CD drauf... Hat eine von euch irgend eine Ahnung, wie man an mehr als diese acht Interviews kommen könnte, und/oder wie viele Schimauski-Entdeckungen es gibt? (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif)
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Joey
Beitrag 27.Dec.2010 - 13:08
Beitrag #1574


Im Frühling.
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ZITAT(Lucia Brown @ 25.Nov.2010 - 08:51) *
ZITAT(Joey @ 19.Nov.2010 - 07:05) *
Gerade angefangen und schon sehr angetan:

Tiziano Terzan, Das Ende ist mein Anfang: Ein Vater, ein Sohn und die große Reise des Lebens

Hallo Joey, kannst du das Buch schon etwas mehr beschreiben? Ich habe den Film gesehen und ich fand den sehr langweilig und nicht nachhaltig.


Oh, das las ich erst jetzt. (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif)

Den Film habe ich bisher nicht gesehen, werde es aber nach dem Buch und einem guten Tipp nachholen.

Zum Buch:
"Das Ende ist mein Anfang" ist als Biografie Tiziano Terzanis anzusehen. Es ist ein Interview zwischen Vater und Sohn - kurz vor Tizianos Tod. Gezeichnet von seiner schweren Krankheit, was immer wieder durchkommt, bittet er seinen Sohn um ein letztes Gespräch, in dem er ihm all das aus seinem Leben mitteilen möchte, das er im Verborgenen erlebt hat.

Ich habe das Buch gelesen, da es mir wärmstens empfohlen wurde und ich - nach der bloßen Schilderung des Filmes - neugierig geworden bin. Nun bin ich so angetan von seinem Erlebten, dass ich mir das ein oder andere Buch von ihm noch zu Gemüte führen mag.
Für mich war dieses Buch eine interessante (Entdeckungs)reise. Zum Einen hat mich das "Gespräch" zwischen Vater und Sohn berührt, als auch Tizianos Geschichte und seine Sicht auf das Leben und Lieben. Viele Aha-Erlebnisse begleiteten das Lesen und mir war es eine Freude, an dem innigen und so offenem Gespräch teilnehmen zu dürfen.
Ich kann es empfehlen. Wie der Film ist, kann ich nicht beurteilen, aber vermutlich wird er nicht jedes Gefühl, welches das Buch bei mir hinterlassen hat, so transportieren können.
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Schräubchen
Beitrag 27.Dec.2010 - 14:52
Beitrag #1575


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..."Sieben verdammt lange Tage" von Jonathan Tropper.
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Lucia Brown
Beitrag 27.Dec.2010 - 18:16
Beitrag #1576


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ich las gerade "Der Cellist von Sarajevo" von Steven Galloway und diese Geschichte hat mich gerade sehr bewegt. Ich kann das sehr empfehlen.




@ Joey - Danke. Ein paar Freundinnen haben mir das Buch auch empfohlen. Es ist mit dem Film nicht vergleichbar.
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Schräubchen
Beitrag 05.Jan.2011 - 18:48
Beitrag #1577


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... "Tauben im Gras" von Wolfgang Koeppen und die ganze Zeit habe ich zwei Fragen im Kopf:

1. Was hat der gute Koeppen geraucht, um so einen sch... zu verzapfen?
2. Welcher Mensch im Bildungsministerium hat entschieden, dass ein Abiturient diesen Mist lesen muss?

Und bei euch entschuldige ich mich für meine unflätige Ausdrucksweise, aber dieses Buch geht mir einfach
total auf den Keks.
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dandelion
Beitrag 13.Jan.2011 - 10:16
Beitrag #1578


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ZITAT(Schräubchen @ 05.Jan.2011 - 18:48) *
1. Was hat der gute Koeppen geraucht, um so einen sch... zu verzapfen?

das sagt doch schon der Titel... Koeppen hat "Tauben im Gras" geschrieben (IMG:style_emoticons/default/tongue.gif)

mein letztes war "Weihnachten mit den Peanuts" von Charles Schulz (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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Joey
Beitrag 13.Jan.2011 - 11:02
Beitrag #1579


Im Frühling.
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Nachdem ich am 1. Weihnachtsfeiertag mein erstes Suter-Buch las, bin ich nun beim Vierten:

"Ein perfekter Freund"
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McLeod
Beitrag 13.Jan.2011 - 13:06
Beitrag #1580


mensch.
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Blaue Augen bleiben blau - Balian Buschbaum.
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