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> Wahrheit ohne Pflicht, Eine Userin fragt, die nächste antwortet und stellt eine neue Frage
kawa
Beitrag 05.Aug.2021 - 13:55
Beitrag #1


Blau, weil Ströse.
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Vor dem Haus und in nächster Nähe verschiedene Nadelbäume. Hinter dem Haus ein Kirschbaum.


Schöne Frage, ich gebe sie weiter.

edit: Frage war: "Welcher Baum (bzw. Bäume) wachsen vor deinem Haus oder in der nächsten Nähe?"
(von Lucia Brown aus dem alten Thread)

Der Beitrag wurde von kawa bearbeitet: 05.Aug.2021 - 22:30
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Antworten (420 - 439)
plop
Beitrag 23.Aug.2022 - 20:26
Beitrag #421


feministische winterfeste klimperlesbe
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euphoriesiernd oder melancholiesierend(gibt es das wort überhaupt (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) ) oder nervend(aber da kann ich ja abschalten)

welche geräte nutzt du,um musik zu hören?


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Lucia Brown
Beitrag 23.Aug.2022 - 20:30
Beitrag #422


- keep it up you go girl -
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die Gitarre (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)


Besitzt du noch Schallplatten?
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Pirola
Beitrag 23.Aug.2022 - 22:11
Beitrag #423


Bekennende Urlesbe
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Ja , ich habe noch eine ganze Plattensammlung inklusive Plattenspieler .



Gibt es in Deinem Wohnumfeld auch so viele Kartons an den Strassen , wo abgelegte Kleider , Bücher etc. drin
zu finden sind ?

Der Beitrag wurde von Pirola bearbeitet: 23.Aug.2022 - 22:11
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Hortensie
Beitrag 24.Aug.2022 - 12:01
Beitrag #424


"Jeck op Sticker"
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Nein.

Verstehst Du, warum jungen Menschen der Begriff "queer" so wichtig zu sein scheint?
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McLeod
Beitrag 25.Aug.2022 - 07:51
Beitrag #425


mensch.
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Ich ahne es, könnte es aber nur wild vermuten. Wenn ich sehe, wie jüngere Leute (Teens bis Mitte 20) auf CSDs unterwegs sind seit einigen Jahren: in kleinen befreundeten Gist,pchen, ganz unterschiedliche Flagge als Cape tragend, dann ist es ein sie verbindender Mantelbegriff. Sie interessieren sich für die vielen Facetten in sich und in ihren Friends und scheinen sich über Variantenvielfalt lexikalisch anmutender Begriffe ihrer jeweiligen Queerness anzunähern. Geschlechter, wie sie in der früher hauptsächlich genutzten Dimension "sexuelle Orientierung" impliziert waren, erleben und beschreiben sie auch anders, vieles nicht mehr in einem binären Setzkasten, wo wir uns ja mit Maskulinität, Femininität, Frau, Mann oder der komplexen Butch/Femme-Dynamik ausreichend ausgestattet sahen. Ich erinnere mich, wie bei einem Seminar zu lesbischer Sichtbarkeit fast alle im Raum irritiert innehielten, als eine Person unter 30 sich als nicht-binär und lesbisch vorstellte. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Ich erlebe in den politischen Blicken auf Gesellschaft viel vom Ansatz der Intersektionalität nach Crenshaw (auch wenn ich den nur als Kurzfassung kenne): Oppressions-Strukturen kennen, sehen, analysieren. Wo ich eher in ein Nebeneinander verschiedener Kategorien LSBTIA+ hineingewachsen war, schauen jüngere viel selbstverständlicher auf Achsen, wie cis/trans, endo/inter, allosexuell/asexuell und witzigerweise scheint "gay" als Begrifflichkeit für viele sexuelle Orientierungen, die nicht-hetero sind, aufzukommen. Für mich war es ja immer "schwul" und im angloamerikanischen Raum war es wohl für Schwule und Lesben passend (erinnere jedenfalls ein Melissa Etheridge-Interview aus den 90ern "I'm not a gay musician, I am a musician who happens to be gay"). Lesbisch und schwul sind immer noch ganz gut mirlt dabei, bi war es ja schon immer - als heimliche, unsichtbare Mehrheit in unserem LSBT(IA+)-Kontext. Aber ich bewege mich seit einer Weile nicht mehr so viel in queeren Kulturräumen, schon etwas länger, als die Pandemie dauert und bin auch mit den CSDs ziemlich durch, weil deren Sinn und Ziel der bürgerlichen Akzeptanz seit der Eröffnung meines Erachtens durch ist und sie wenig Erneuerung und Neuausrichtung gemacht haben bislang. Lesbisch als identitätsstiftende Flagge und Position und insbesondere als politische Position leidet nach meiner Wahrnehmung sehr unter den radikalfeministischen oder separatistischen Agitation en der letzten Jahre. Die transfeindlichen Diffamierungen und Störaktionen bei den DykeMarches in den großen Städten wo überdeutlich wird, dass es eine extrem kleine Minderheit in der L-Community ist, die dort auch nicht willkommen ist, erlebe ich als sehr entgrenzt und merke, dass ich nun jüngeren erklären soll, warum es so ist und ob es genuin etwas mit lesbischem Leben und lesbischen Politiken zu tun hat. Es ist (berechtigtes) Misstrauen, (berechtigte) Angst. Die Dyke*Marches selbst erlebe ich als eine ziemlich schnell wachsende Bewegung, wo gerade die Generationen Unterschiede Brücken zu finden scheinen. Das mag ich sehr. Und fühle mich jetzt ungewohnt alt in alldem. (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)

Genug geredet. Wie geht es Dir mit "queer"?

Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 25.Aug.2022 - 07:58
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sja
Beitrag 25.Aug.2022 - 20:44
Beitrag #426


Gut durch
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Ich tue mich persönlich mit dem Queer-Dach schwer. Nur weil ich mit meinem Verhalten, meinem Aussehen meinen Interessen nicht in das althergebrachte herkömmliche Gesellschaftsbild von Frau Pässe und auch schon als Kind nicht gepasst habe. Nur wüsste ich da noch nicht warum. Bin ich nicht quer. Ich gehe höchstens dem Mainstream der Gesellschaft gegen den Strich bzw. quer runter. Die Frage Ist aber für mich bin ich quer oder ist das althergebrachte Rollenverständnis etc. nicht eher quer und überholt sprich bin ich quer oder die angebliche gesellschaftliche Normalität.
Außerdem wird für mich bei LSBTIQA*+ meiner Meinung nach sowieso einiges voneinander eigentlich voneinander unabhängige durcheinander geworfen, das wird durch Ersatz der " Buchstabensuppe"( deren letzte aktuell politisch korrekte Zusammensetzung sowieso die wenigsten immer auf dem Schirm haben );durch den Begriff queer nicht besser sondern eher schlimmer.
Warum wollen eigentlich die, die in die vorhandenen Schubladen nicht passen alle eine eigene neue Schublade haben? Die dann auch immer ausdrücklich mitgenannt und mitgedacht sein muss? Wenn jeder solange er keinem anderen damit schadet einfach so sein kann und darf wie er/sie/es es gerade möchte ohne das jetzt explizit immer definieren und benennen zu müssen könnten wir statt über Begrifflichkeiten und Akronyme über allgemeine sozialverträgliche Regeln des Zusammenlebens diskutieren. Das fände ich persönlich wesentlich sinnvoller.

Wie siehst Du das lieber viele kleine Schubladen für alles und jeden oder lieber ein großes Sammelbecken für alle jenseits der Schubladen?
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Lucia Brown
Beitrag 26.Aug.2022 - 15:42
Beitrag #427


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we are one ... Dieses Schubladendiskutieren ist reines EGO. Gehen wir miteinander weiter.

Wie siehst du das?

Der Beitrag wurde von Lucia Brown bearbeitet: 26.Aug.2022 - 15:43
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Pirola
Beitrag 27.Aug.2022 - 09:06
Beitrag #428


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Ich finde es nach wie vor wichtig , dass junge Lesben ermutigt werden , zu ihrer Neigung zu stehen .
Dazu ist die Schublade "Lesbisch" wohl nötig .
Für mich war sie das jedenfalls.




Wie findest Du das, dass die Herausgeberin der feministischen Frauenzeitschrift , die wir alle kennen , seit vielen Jahren
mit einer Frau verheiratet ist und das so nie öffentlich gemacht hat ?
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plop
Beitrag 27.Aug.2022 - 10:58
Beitrag #429


feministische winterfeste klimperlesbe
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so ambivalent wie sie in vielem zu sein scheint.

welche bedeutung hat alice schwarzer für dich im gesellschaftpolitischen sinn?
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Hortensie
Beitrag 27.Aug.2022 - 20:30
Beitrag #430


"Jeck op Sticker"
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Ich finde es schwierig, diese Frage zu beantworten.
Ich habe zu Alice Schwarzer eine sehr spezielle Sichtweise.
Ich stelle nicht in F age, dass sie mit ihrer Zeitschrift und ihren Büchern viel für die bürgerliche Frauenbewegung und deren Sichtbarkeit getan hat.
Mich selbst hat Anja Meulenbelt mehr "abgeholt", auch wenn diese in der heteronormativen Mehrheitsgesellschaft eher unsichtbar geblieben ist.
Besonders krass fand ich die Haltung von Alice Schwarzer ihrer Herkunftsfamilie und hier besonders Erika Schilling gegenüber. Diese Verfütterung des Großvaters und das fast Tot schweigen der Mutter.
Ich habe da andere Vorbilder
Die aktuelle TERF Debatte finde ich nicht gerecht, aber es passt für mich zu den aktuellen Entwicklungen.

Hast Du Dich mit den sogenannten linken Idenditären beschäftigt?
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Pirola
Beitrag 27.Aug.2022 - 20:32
Beitrag #431


Bekennende Urlesbe
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Eine grosse Bedeutung , da sie die Vorreiterin des Feminismus in Deutschland ist .
So präsent wie sie ist einfach keine andere Frauenrechtlerin in den Medien , und da sie
so auffällt , ist es nicht zu ignorieren , was sie so sagt und tut , auch wenn es mir längst
nicht immer sympathisch ist . Eine weit verbreitete Form der Diskriminierung Lesben gegenüber ist
es , sie einfach zu übersehen . Und das geht bei Alice Schwarzer nicht - dafür ist sie zu schlagfertig
und unbequem .


Ich gebe die Frage weiter .


Oh , wir haben gleichzeitig geantwortet .

Der Beitrag wurde von Pirola bearbeitet: 27.Aug.2022 - 20:33
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Lucia Brown
Beitrag 28.Aug.2022 - 13:04
Beitrag #432


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Nein, nicht so wirklich.

Anja Meulenbelt holt mich immer noch mehr ab, als Alice Schwarzer. Frau Schwarzer habe ich zwar zweimal live bei einer Lesung und hinterher Diskussion erlebt. Aber die Bücher von Frau Meulenbelt sagen mir als Frau mehr. Berühren mich mehr. Aber ich glaube, dass ich die zwei Frauen nicht vergleichen kann. Sie haben ja sehr unterschiedliche Wurzeln.

Kennst du die Gruppe "Flying Lesbians"?
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Hortensie
Beitrag 28.Aug.2022 - 17:02
Beitrag #433


"Jeck op Sticker"
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Nur aus Erzählungen. Ich habe sie nicht live erlebt.

Findest Du die Sichtbarkeit von Lesben wichtig?
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Lucia Brown
Beitrag 28.Aug.2022 - 19:49
Beitrag #434


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ja, finde ich sehr wichtig und deshalb verstehe ich nicht, warum in Büchern oder Filmen eher ein schwules Paar vorkommt und kein lesbischen Paar.

Ist dir das auch schon aufgefallen?
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Hortensie
Beitrag 28.Aug.2022 - 22:12
Beitrag #435


"Jeck op Sticker"
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Ja, dass ist mir schon aufgefallen. Es gibt Autorinnen, die vermuten eine bestimmte Art von Frauenfeindlichkeit der Mehrheitsgesellschaft dahinter, die dadurch zum Ausdruck bringt, Frauen eine Eigenständigkeit und Unabhängigkeit nicht zugestehen zu wollen.

Denkst Du manchmal, dass Du es als nicht lesbische Frau leichter hattest?
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Lucia Brown
Beitrag 29.Aug.2022 - 21:02
Beitrag #436


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nein, das denke ich nicht. Vielleicht nehme ich es nicht wahr, bzw. bin schon so angepasst.

Kannst du dich gut anpassen?
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june
Beitrag 29.Aug.2022 - 21:47
Beitrag #437


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Ja. Ich bin eine Meisterin im Verschwinden.

Bist du eher Typ graue Maus oder eine schillernde Erscheinung?
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plop
Beitrag 29.Aug.2022 - 21:47
Beitrag #438


feministische winterfeste klimperlesbe
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die antwort ist leider:eher .....n e i n (IMG:style_emoticons/default/ohmy.gif) (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)


was schätzt du an teamarbeit?
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kawa
Beitrag 29.Aug.2022 - 23:14
Beitrag #439


Blau, weil Ströse.
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Huch, ihr habt gleichzeitig geantwortet (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)

@june: irgendwas dazwischen, aber mit mehr Nähe zur grauen Maus

@plop: dass man sich nicht allein den Kopf zerbrechen muss. Außerdem ist es schön, Impulse von anderen zu bekommen.


Was machst du lieber allein?
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Pirola
Beitrag 30.Aug.2022 - 18:08
Beitrag #440


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Malen


@ Lucia : Die rote LP mit der silbernen Doppelaxt von den Flying Lesbians ist für mich ein Andenken
an mein Coming Out . "Wir sind die homosexuellen Frau`n" , das hat mich damals sehr berührt .


Hattest Du schon einmal den Wunsch , in einer Art Lesbendorf zu leben ? Ich meine diese nur von Lesben
organisierten Projekte des auf dem Land zusammen Lebens , die auch viel auf den Berliner Lesbenwochen
diskutiert wurden .
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