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Beitrag
#1
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 63 Userin seit: 31.08.2004 Userinnen-Nr.: 205 ![]() |
Ich kenne zwei Frauen in meinem Umkreis, wobei ich mit einer von ihnen eine kurze Beziehung hatte. Die Mädels kenne ich seit über zwei Jahren und entdeckte bei beiden Probleme oder schlechte Erfahrungen mit den Männern.
Bei meiner Ex war ich aber ziemlich erschrocken, als sie mir sagte, dass ihr Bruder sie an tabu Stellen berührt hatte :blink: Vorallem erschreckte es mich um so mehr, dass sie es weder ihren Eltern noch sonst einer Person wirklich sagen wollte, die ihn 'mal zur Rede stellen würden! Ausserdem lebt sie noch mit ihm unter einem Dach! Jedes Mal, wenn ich ihn gesehen habe, hätte ich ihm am liebsten irgendwohin getreten... :angry: Aufgrund dessen konnte sie nicht 'mal neben einem männlichen Kollegen einschlafen, selbst wenn noch zwei Mädels bei ihr im Zimmer waren... Irgendwann hatte sie dann auch einen ersten Freund, aber hatte enorme Berührungsängste (mich dagegen ja eher überrumpelt und bedrängt.) Sie meint jetzt einfach, dass sie zwar bi sei, aber mehrheitlich auf Frauen stehen würde... Die andere wurde von den männlichen Wesen mehr oder weniger einfach verarscht und ihr wurde das Herz gebrochen... Und dann heisst es halt: Frauen sind besser und verarschen nicht... *schulterzuck* Mir gehen bei den beiden Geschichten Gedanken durch den Kopf, wie gewisse Männer mit ihren Sprüchen irgendwie Recht haben könnten, wenn sie sagen, dass frau noch nie einen rechten Mann gehabt habe... Unterstützen schlechte Erfahrungen Frauen auf dem Weg zur Frauenliebe? Hätte es Frau eventuell eher unterdrückt, etwas mit einer Frau anzubandeln, wenn sie mit den Männern am Anfang glücklicher gewesen wäre? Sind jetzt so Gedanken die mir durch den Kopf gehen... Was denkt Ihr so? |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
hab' deinen Thread ein wenig verschoben, hin zum in meinen Augen passenderen UFo
Ich denke, dass eine frauenliebende Frau weder von den liebsten und geduldigsten, noch von den übelsten und fiesesten Männern der Welt aufgehalten wird - es ist oft (leider) nicht einmal eine Frage der Zeit bis zur Entscheidung für eine Leben ohne Mann, mit Frau. Natürlich fördern biographische, männliche Katastrophen nicht gerade eine größere Annäherungsbereitschaft ans Männliche an sich. Aber sie verhindern auch nicht das, was es auch an Schmerzen bedeuten kann, zu erkennen, dass frau Frauen liebt und begehrt. |
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Beitrag
#3
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 18 Userin seit: 26.08.2004 Userinnen-Nr.: 137 ![]() |
troztz der geschichten deiner bekannten, die dies scheinbar bestätigen. so gib nicht allzu viel darauf. dieser gedankengang setzt immer noch voraus, dass heterosexualität die norm ist und homosexualität eine (irgendwie geartete) abweichung davon. etliche meiner lesbischen bekannten haben z.b. keine schlechten erfahrungen mit männern gemacht . warum wir die lieben die wir lieben hat meiner ansicht nach viele unterschiedliche ursachen! ;) lg, ine |
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Beitrag
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a.D. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 ![]() |
Zur Frage, ob ein traumatisches Erlebnis mit Männern (also nicht nur eine missglückte Beziehung) dazu führen kann, dass eine Frau "lesbisch wird", hat es vor ein paar Tagen schon mal hier eine Diskussion gegeben.
Kann man das trennen? Einfluss eines traumatischen Erlebnisses vs Einfluss einer "einfachen Enttäuschung"? |
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Beitrag
#5
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 253 Userin seit: 16.09.2004 Userinnen-Nr.: 348 ![]() |
Wäre das nicht zu einfach zu sagen oder zu behaupten, eine Frau "wird" lesbisch weil sie in ihrer Vergangenheit mißbraucht wurde von Männern?
Nach dieser "Rechnung" müßten dann doch wohl alle mißbrauchten Frauen und Mädchen irgendwann lesbisch "werden" oder dann müßten alle jetzt lesbischen Frauen irgendwann mal eine solch traumatische Erfahrung gemacht haben. Ich denke, diese Sichtweise führt auf einen Holzweg und sie ist einzig und allein dafür gedacht erklären zu wollen, WARUM Menschen angeblich lesbisch "werden". Gleichzeitig klingt das auch irgendwie abwertend, als wären lesbische Beziehungen nur unvollständig und nicht ernst zu nehmen. Diese Sichtweise ist doch eindeutig zu sehr aus einer heterosexuellen Perspektive entsprungen. |
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Beitrag
#6
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 27 Userin seit: 04.11.2004 Userinnen-Nr.: 712 ![]() |
Daß Frauen aufgrund schlechter Erfahrungen mit Männern lesbisch "werden" impliziert, daß man sich für die Homosexualität entscheiden kann, und das denke ich nicht!
Ich kann mir vorstellen, daß bisexuelle Frauen sich aufgrund eines traumatischen Erlebnisses mit einem Mann dazu entschließen (ausschließlich) die andere Seite ihrer Sexualität auszuleben. Doch wer lesbisch ist, der wird schon so geboren. Ich könnte mir zum Beispiel nicht vorstellen, etwas mit einem Mann anzufangen, sollten mich noch so viele Frauen in irgendeiner Weise demütigen (was sie mit Sicherheit genauso gut drauf haben, wie Männer!). Frauen sind entweder lesbisch oder bi, oder eben hetero und können sich da auch nicht "umentscheiden", das sehe ich genauso, wie ihr! |
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#7
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 63 Userin seit: 31.08.2004 Userinnen-Nr.: 205 ![]() |
Ja, tut mir leid, habe das Thema noch nicht gesehen, ansonsten hätte ich es nicht eröffnet... (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif)
Beratungsstellen will sie nicht aufsuchen, da sie meint, es sei zulange her (ob sie jetzt immer noch mit Männern ein Problem hat oder nicht). |
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Beitrag
#8
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a.D. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 ![]() |
Ich bin nicht deswegen lesbisch, weil ich "gegen Männer" bin. Sondern weil ich "für Frauen" bin.
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#9
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Capparis spinosa ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.143 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 97 ![]() |
Hi Julianne, ich denke, um offen zu sprechen, du beantwortest ein Klischee mit einem anderen.
Als Bi-Frau kannst du dich genauso gut oder besser wenig entschließen nur eins auszuleben, wie du dich als Lesbe entschließt lesbisch zu sein und wie du dich als Hete nicht einfach entschließen kannst lesbisch zu werden. Generell denke ich: Lesbisch durch ein negatives Erlebniss? wohl eher selten. Sonst würde es ja fast nur noch lesbsiche Frauen und schwule Männer geben. Nur um dann festzustellen, dass Frauen genauso gute Herzenbrecherinnen, Schlägerinnen usw. sind wie Männer. Dann müssten wir eh alle schon asexuell sein. |
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#10
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
natürlich! wenn eine frau glücklich ist, kommt sie wohl kaum auf die idee, etwas an ihrem lebenswandel ändern zu wollen, oder? ändert sie also etwas, liegt es höchstwahrscheinlich daran, dass sie mit dem, was sie hat, nicht glücklich ist oder zumindest etwas (noch) besseres erwartet. ob der letzte mann ihre unzufriedenheit hätte ändern können oder ihre sexualität unabhängig vom männlich-guten willen ausschließlich frauen begehrt, mag für den mann hochinteressant sein. für die frau allerdings sollten derlei spekulationen mehr als müssig werden, wenn sie im wechsel findet, was die suchte: das glück. :wub: oder? |
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#11
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
oder omnisexuell :D |
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#12
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 602 Userin seit: 28.09.2004 Userinnen-Nr.: 470 ![]() |
Hallo Regenbogen...... Dein Satz gefällt mir - Deine Einstellung zum Lesbisch sein - mich nervt die ewige Sucherei nach Gründen warum etwas wie und weshalb gekommen ist - das impliziert nämlich, das es ohne diesen Grund keine Berechtigung sonst hätte....- was ja fatal wäre. Man muß keinen Grund suchen warum man lesbisch ist oder geworden ist. Wir reden über Liebe - sie ist nicht "lenkbar" je nach Entscheidung. Und wenn man das so empfindet, erübrigt sich das Thema - finde ich. Und wegen unserer Gesellschafft und Erziehung gibt es viele die erst mit Männern Beziehungen führen,bis sie - der eine auf schöne, der andere auf unschöne Weise, ihre Liebe zur Frau entdecken.....
Viele liebe Grüße |
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#13
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 615 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 599 ![]() |
Wichtig ist doch, das wir Frauen lieben. Wenn wir glücklich in einer lesbischen Beziehung sind, dann ist das so. Das ist sehr schön und da ist das "Warum" doch egal. Da muss Frau nicht nach dem Grund fragen.
Und viele von uns sind lesbisch und nicht lesbisch gemacht worden. |
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#14
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 63 Userin seit: 31.08.2004 Userinnen-Nr.: 205 ![]() |
Stellt sich mir die Frage, ob man lesbisch "gemacht" werden kann... |
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#15
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 373 Userin seit: 16.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.365 ![]() |
Es kann auch noch nach Jahren helfen, darüber zu reden. Ich habe auch erst vor einem Jahr eine Therapie angefangen, weil mich einige Erinnerungen einfach nicht losgelassen haben. Und zu deiner Ausgagnsfrage: Auch mich hat ein traumatisches Erlebnis abgeschreckt. Ich hatte irgendwann mal einen Freund, habe aber sehr schnell gemerkt, dass ich es einfach eckelig fand, wenn er mich anfassen wollte... Danach habe ich zum ersten Mal drüber nachgedacht, wie es mit einer Frau wäre. Ich glaube, jeder Mensch hat einer bisexuelle Veranlagung, welche Seite mehr zum Vorschein tritt, kann viel von den biographischen Umständen abhängen. Alice |
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#16
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 63 Userin seit: 31.08.2004 Userinnen-Nr.: 205 ![]() |
Na ja, helfen kann es sicher, aber wenn sie nicht will? Ich hab's ihr auch schon gesagt, dass sie sich doch 'mal bei jemandem ausquatschen soll und ihr eine Adresse gegeben, wo die Beratung sogar kostenlos wäre. Die Entscheidung liegt halt bei ihr...
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#17
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 919 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 101 ![]() |
Weißt du, ich hab ähnliches durchgemacht und mir geht es ganz genauso wie ihr. Es ist nunmal so, dass man es am liebsten keinem erzählen möchte und nie wieder dran denken. Wobei letzteres so gut wie unmöglich ist. Und für dich ist es vllt. ein Schritt in eine nicht sinnvolle Richtung, aber versetz dich mal in ihre Lage. Es muss nicht unbedingt sein, dass sie tatsächlich glaubt ihre Eltern würden ihr nicht glauben, es kann genauso gut sein, dass sie sich schämt es ihren Eltern zu sagen. Oder dass sie Angst hat, dass dann alles in der Familie kaputt geht... Und das Opfer gern die Schuld bei sich suchen kommt sehr oft vor.. Naja, ob ich nun bi bin oder lesbisch weiß ich noch nicht so wirklich. Fakt ist, dass ich schon immer die Mädchen irgendwie interessant fand. Und das Erlebnis mit meinem Bruder hat mich arg geprägt so dass eine ganze Zeit lang mir kein Kerl zu Nahe kommen durfte/konnte, weil ich sofort abgeblockt hab.. da hat es eben angefangen, dass ich mehr auf die Seite gehört hab, die ich die ganze Zeit über nicht beachtet hatte. Von daher denke ich, dass man zwar nicht "bi werden" kann, aber durch so ein Erlebnis praktisch den Anstoß kriegt auf die unterdrückte Seite zu hören *find* Und wenn jetzt eine meint, sie sei lesbisch, weil sie so oft enttäuscht wurde nimmt sie das entweder als Grund, um nicht sagen zu müssen, dass sie schon immer lesbisch war oder sie hat das mehr oder weniger im Affekt gesagt. Was heißen will, dass sie in ein paar Monaten dann doch wieder was mit Kerlen hat. Oder sie glaubt dass das der Grund ist, aber in Wahrheit ihre "lesbische Seite" nur unterdrückt hat.... so far.. cheerio, filia_noctis. :fly: |
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Beitrag
#18
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 373 Userin seit: 16.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.365 ![]() |
Genau meiner Erfahrung... Nur war es mein Stiefvater... Alice |
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Beitrag
#19
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Heiligenanwärterin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.416 Userin seit: 06.09.2004 Userinnen-Nr.: 271 ![]() |
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Frau Frauen nur deswegen als anziehend empfindet, weil sie im sexuellen Bereich (ein) schlimme(s) Erlebnis(se) mit Männern hatte. Dann müssten auch viel mehr Frauen lesbisch sein
In meinem Fall war es sogar so, dass ich liebend gerne mit meinem Partner zusammengeblieben wäre, gerade weil es eine so tolle Beziehung war - aber ich hätte meine wahren Bedürfnisse, die ich mit der Zeit immer mehr wahrgenommen habe, verleugnen und unterdrücken müssen. Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 04.Apr.2005 - 14:48 |
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Beitrag
#20
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pola hrvatica ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 5.413 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 24 ![]() |
Ja, das finde ich auch. Ganz abgesehen davon ist es für viele eine logische Konsequenz, eine Erklärung,weil sie sich nicht damit auseinandersetzen wollen, warum denn nun auf einmal jemand im Freundes-oder Bekanntenkreis lesbisch (geworden) ist. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 21:38 |