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> "Lesben-Hammer", Handwerkliche Probleme aller Art
Hortensie
Beitrag 08.Sep.2009 - 23:29
Beitrag #61


"Jeck op Sticker"
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...nicht nur von den meisten Hausverwaltungen, sondern auch von den meisten Hausrat/Haftpflichtversicherungen (meines Wissens nach).
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rubia
Beitrag 09.Sep.2009 - 09:53
Beitrag #62


Satansbraten
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@Mausi,

Lampe im Badezimmer anschliessen, ist kein Problem... kleine Lüsterklemme und Farbe auf Farbe klemmen.
Blau (Phase) und Gelb (Erde) sind immer vorhanden, Schwarz, Braun oder Rot kann frau unbesorgt zusammenbringen.
(mittels Lüsterklemme - in Spanien dreht der *Fachmann* nur die Kabelenden mit den Fingern zusammen!)

Vom E-Herd bitte die Finger und Hände lassen, auch keinen *Freund* sondern Fachmann holen - wegen der
Versicherung! Ein schöner Kabelbrand ist wirklich was Schönes, hat im nu das ganze Haus erfasst - wird auch so richtig teuer.
E-Herd selber anschliessen ist nur Leuten zu empfehlen die genug Kleingeld haben oder speziell für diese Art Schäden versichert sind... (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)

rubia (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)
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shark
Beitrag 09.Sep.2009 - 09:54
Beitrag #63


Strösenschusselhai
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Immer bei Starkstrominstallationen und bei allem, was die Stromkreise und Sicherungen betrifft, muss einE HandwerkerIn gerufen werden, die oder der die Installation vornehmen darf und dadurch auch dafür versicherungstechnisch haftbar ist, wenn was schiefläuft.
Nicht selber machen!

Gruss


shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 09.Sep.2009 - 09:54
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McLeod
Beitrag 09.Sep.2009 - 11:25
Beitrag #64


mensch.
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Bei normalen Stromanschlüssen (also nicht der Herd, da hab ich auch mal einen 2-Platten-Herd produziert (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ) bin ich recht schmerzfrei in Sachen Anschluss: Tageslicht, Sicherungen raus, via Lüsterklemme irgendwie Kabel zusammenbringen, Sicherung rein, schauen ob es klappt, bei ja: Sicherung raus und fertig anmontieren, bei nein: Sicherung raus und nochmal umstecken. Falls immer noch kein Licht, Birne austauschen ;o)

McLeod, die mittlerweile einen innerfamiliären Elektroingenieur ihr eigen nennt, der telefonisch Wechselschalterverkabelungen oder E-Herd-Anschlüsse anmoderiert. Im Tausch gegen eine innerfamiliäre telefonische Computerhotline. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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Mausi
Beitrag 09.Sep.2009 - 16:41
Beitrag #65


Mama Maus
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Ganz viel Danke für Eure Antworten!

Ja - denke mit dem Herd, das ist mir dann doch zu heikel.
Der Freund, der uns den angeschlossen hatte, hatte irgendwann auch was mit der Lampe gemacht - seit er sich aber auf den Tisch stellte & "Kurze" produzierte um die Funktion zu testen (ist ja nicht so, dass ich eben weder nen Phasenprüfer noch nen Multimeter mein Eigen nennen würde (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ), will ich den an so Sachen auch nicht mehr ran lassen (das mit dem Herd war vorher!)

Auf jeden Fall habt ihr mir ganz dolle weitergeholfen - wie ich da meinen Schrank anschließen kann *verneig*

So kann ich ans Werk gehen *aufatme*

(IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

Liebe Grüsse
Mausi
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Ricky
Beitrag 09.Sep.2009 - 16:50
Beitrag #66


Naschkatze
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Ich entdecke den Thread erst heute -> was Ihr so alles könnt ! -> wow !!!

ZITAT(Mausi @ 08.Sep.2009 - 20:07) *
Auf der Anleitung kann ich leider nicht kucken, da steht "Der elektrische Anschluss bitte vom Elektriker machen lassen."


Dazu fällt mir spontan folgender "Schwank" ein:
Nach viel zu langer Zeit hatte ich mich endlich aufgerafft mir ein Schränkchen zu kaufen und war auch top motiviert es gleich aufzubauen. Also alles schön ausgepackt und in der ganzen (kleinen) Wohnung verstreut und dann ?
War das aller erste was mir auf der (wortkargen) Anleitung ins Auge gesprungen ist: das Bild von ZWEI Personen !!!
Als erster Anleitungspunkt war da doch tatsächlich die "Anweisung" sich eine zweite Person "heranzuziehen".

Na klasse...

Aber irgendwie hab ich mich davon nicht beeindrucken lassen wollen (bzw. ich hatte ja auch schon alles ausgepackt) und hab es, mithilfe ein paar akrobatischen Künsten dann doch auch alleine, so irgendwie, geschafft.... ;-)

Euch weiterhin viel Erfolg beim heimwerkeln !!

Ich glaub gem. Forenregeln müsste ich das jetzt grau setzen, oder ???!
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Mausi
Beitrag 09.Sep.2009 - 17:35
Beitrag #67


Mama Maus
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Beiträge: 8.982
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 78



Er häääääääääängt & leuchtet - kein Kurzer - ganz garnix - eingeräumt & mit einem Mal sieht alles viel ordentlicher aus (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif) (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif)

(IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
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rubia
Beitrag 09.Sep.2009 - 19:48
Beitrag #68


Satansbraten
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Beiträge: 583
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Userinnen-Nr.: 3.285



(IMG:style_emoticons/default/bounce.gif) Mausi... sehr hääärzlichen Glühstrumpf - zur vollbrachten Mutprobe (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

ganz einfach wenn frau weiß wie es *funzt* gell? (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)

rubia (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)
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shark
Beitrag 13.Feb.2011 - 13:16
Beitrag #69


Strösenschusselhai
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Hallo, die Damen.

Wollt jetzt für diese Frage nicht nen ganz neuen Thread aufmachen, wenngleich es nicht wirklich um ein Handwerkerinnenproblem geht...

Aaaalso...:
In der Wohnung meiner Frau gibt es eine Antennenbuchse für den Fernseher.
Seit einiger Zeit betreiben wir aber nicht in dem Zimmer, in dem die Buchse angebracht ist, ein TV-Gerät, sondern im Nebenzimmer.
Dafür verwenden wir ein langes Antennenkabel, das nun von der Buchse ins Nebenzimmer und dort in den Videorekorder führt, der am Fernseher per Skart-Kabel angeschlossen ist.
Das Kabel ist etwa 10 Meter lang (und muss auch so lang sein) und schon recht alt.

Leider empfangen wir kein ungestörtes Bild mit dem Fernseher.
Manche Sender zeigen sich besonders schlecht (ARD, ZDF, VOX und die Dritten) und Kabel1 geht gar nicht.
Auch nicht, wenn wir das Kabel direkt am Fernsehgerät und nicht am Videorekorder anbringen.
Es handelt sich bei dem Fernseher übrigens um eine Röhrengerät, das etwa 10 Jahre alt ist und das super funktioniert, wenn das Antennenkabel kurz ist. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Nun habe ich überlegt, ob ein neues Kabel da Abhilfe schaffen könnte und mich ein bisschen umgeschaut.
Da ich mich nicht gut auskenne, frag ich mich, welcher Art dieses Kabel sein müsste, wie es geschirmt sein muss etc., damit allein die Länge desselben nicht zuviel Bildqualitätsverlust bringt.

Hat Eine von Euch auch ein sehr langes Antennenkabel in Betrieb und kann mich da beraten?

Der einzige Elektroladen hier ist der einer Kette - und da wissen die MitarbeiterInnen (erfahrungsgemäß) fast immer noch weniger als ich Bescheid über derartige Dinge.

Wär schön, wenn ich hier ein paar Hinweise bekommen könnte, welches Kabel für unseren Bedarf das Beste wäre.

Liebe Grüße

shark (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 13.Feb.2011 - 13:20
Bearbeitungsgrund: ein "r" zuviel und Einschub
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Mausi
Beitrag 13.Feb.2011 - 19:25
Beitrag #70


Mama Maus
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Hallo shark,

wir haben 2 "kurze" Kabel á 5m zusammen gesteckt, ist allerdings auch kein Röhrengerät mehr.
Bei den Röhrenfernsehern hat es aber bisher immer Problemlos geklappt gehabt - vielleicht müsste es einfach nur ein neues Kabel sein?
Hm, es würde mich aber wundern, wenn das Signal durch den Widerstand der Kabel wirklich verloren geht.

Aber es meldet sich bestimmt noch jmd. fachkundigeres :-)

Liebe Grüsse
Mausi
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shark
Beitrag 13.Feb.2011 - 19:52
Beitrag #71


Strösenschusselhai
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Hallo, Mausi. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Danke erst mal.

Ich merke bei dem Kabel, das wir derzeit benutzen, dass, wenn ein Kabel, das Strom führt, in die Nähe des Antennenkabels kommt oder darüber liegt, der Fernsehempfang noch schlechter ist als sonst.
Deshalb dachte ich mir, dass vielleicht eine bestimmte Abschirmung oder bestimmtes Material vonnöten sein könnte, damit der Empfang nicht so beeinträchtigt wird.
Ich will halt kein falsches Kabel kaufen. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Das Ganze betrifft erstaunlicherweise (jedenfalls wundert mich das..) nicht alle Programme.
Manche empfangen wir glasklar und andere sind von "Wellen" durchzogen und Kabel1 ist nur rauschend, "wegzuckend" und mit Grisselbild zu empfangen.

Alles komisch...

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 13.Feb.2011 - 19:53
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Masi
Beitrag 13.Feb.2011 - 21:31
Beitrag #72


community managsie
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bei uns störte das schnurlostelefon je nachdem, wo es lag (bzw. die basisstation) mit seinem gefunke die kabelage des analogen sat-empfangs. nicht immer, und nicht bei allen sendern, aber dennoch nervig genug. (IMG:style_emoticons/default/troest.gif)

könnte dies bei euch auch der fall sein?

zum kabel an sich würd ich sagen: ein neues wär auf jeden fall einen versuch wert. je abgeschirmter desto besser.
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kahikatea
Beitrag 14.Feb.2011 - 02:13
Beitrag #73


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
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ZITAT(shark @ 13.Feb.2011 - 13:16) *
Nun habe ich überlegt, ob ein neues Kabel da Abhilfe schaffen könnte und mich ein bisschen umgeschaut.
Da ich mich nicht gut auskenne, frag ich mich, welcher Art dieses Kabel sein müsste, wie es geschirmt sein muss etc., damit allein die Länge desselben nicht zuviel Bildqualitätsverlust bringt.


Wenn ich mich recht entsinne, sind Fernseh-Antennenkabel in der Regel 75-Ohm-Koaxialkabel. Falls es mit dem Fernseher an einem kurzen Kabel kein Problem gibt, an einem langen aber schon, könnte meinem Verständnis nach (1) die Dämpfung des Kabels zu groß sein (d.h. das Fernsehsignal wird über die Länge des Kabels stark abgeschwächt, wobei sich verschiedene Arten Kabel unterscheiden können), (2) die Abschirmung gegen Störungen zu schlecht (mehr Rauschen, damit ebenfalls ein schwächeres Signal-Rausch-Verhältnis; auch in der Abschirmung gegen Störungen können sich Kabel unterscheiden), und/oder (3) die Verbindungen am Ende des Kabels könnten Probleme verursachen (hohe Übergangswiderstände zwischen dem eigentlichen Kabel und den Steckverbindern, oder zwischen Stecker und Anschlußbuchse, was nichts mit der Kabellänge zu tun hätte).

Darüber hinaus mögen es Koaxkabel nicht, wenn man sie knickt oder in sehr engen Bögen verlegt, etwas auf sie draufstellt, Stühle drüberrollt, drauftritt (vielleicht auch die Katze daran nagt (IMG:style_emoticons/default/wink2.gif) ). Wenn das Kabel, wie Du schreibst, schon älter ist, könnte also dazukommen, daß ein Kabel im Neuzustand vielleicht trotz der Länge noch einwandfreien Empfang garantiert hätte, aber nach ein paar Malträtierungen irgendwann nicht mehr (weil Isolierung und Schirmung dann nachlassen).

Da ich keinen Fernseher habe (ich kenne das Thema eher von Computernetzwerken), kann ich keine Fernsehkabel-Marken o.ä. empfehlen. Aber grundsätzlich würde ich (wenn Dein Laden vor Ort denn eine Auswahl verschiedener Antennenkabel hat) nach einem Kabel mit möglichst geringer Dämpfung schauen (vmtl. in dB/m oder dB/100 m angegeben, jedenfalls in Bezug auf eine bestimmte Kabellänge) und mit möglichst großer Schirmdämpfung/Abschirmung gegen Störungen (vmtl. in dB angegeben, wobei evtl. noch die Frequenz dabei steht, auf die sich diese Angabe bezieht). Wenn die Stecker bereits fertig montiert sind, sollte dort kein Problem bestehen, und wenn der Fernseher mit einem kurzen Kabel problemlos empfängt, dürfte das Problem vmtl. auch eher nichts mit den Anschlußbuchsen in der Wand bzw. am Fernseher zu tun haben. Störquellen wie Stromkabel, Schnurlostelefone u.ä. sollten natürlich vom Antennenkabel möglichst weit entfernt sein.

Nachtrag: Daß das Problem nicht alle Sender gleich betrifft, fände ich eigentlich schon plausibel, da vmtl. nicht alle Sender mit gleich starkem Signal ankommen. Die schon zu Beginn schwächeren Sender würden dann über die Länge des Kabels leichter im Rauschen versinken als die zu Beginn stärkeren. (Darüber hinaus könnten sich vielleicht Störquellen wie Schnurlostelefone auch schwerpunktmäßig auf ganz bestimmte Frequenzbereiche und damit genau auf die dort übertragenen Sender auswirken.)

Der Beitrag wurde von kahikatea bearbeitet: 14.Feb.2011 - 03:04
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shark
Beitrag 14.Feb.2011 - 10:06
Beitrag #74


Strösenschusselhai
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Vielen Dank, kahikatea! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Das sind Informationen, die mir sehr nützlich erscheinen. Hohe Abschirmung, geringe Dämpfung - alles klar. Danach werd ich suchen! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Das jetzige Kabel ist der Aussage meiner Frau nach sicher 20 Jahre alt. Insofern kann es schon gut sein, dass da im Lauf der Zeit zu viel geknickt, drübergelaufen etc. worden ist.
Wir haben zwar darauf geachtet, keine Sachen draufzustellen und die Katzen waren auch nie dran (die leben ja in meinem Haushalt( (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ), aber bei dem Alter kann es wohl schon sein, dass es einen Schaden irgendwo hat...

Alle "Funkgeräte" stehen am anderen Ende des Raumes - weiter weg geht nicht. Ich steck die mal aus und schau, ob sich dann was ändert.

Noch mal vielen Dank für Euer aller Tipps.

Bin gespannt...

Liebe Grüße

shark (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

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Ilymo
Beitrag 16.Feb.2011 - 18:08
Beitrag #75


Bør opbevares under vandet
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Ließe sich eventuell auf ein kürzeres Kabel umrüsten, wenn Ihr ein Loch in die Wand bohrt? So war es in der Wohnung meiner Mutter, und so haben wir es in der Wohnung meiner Schwester gehabt, weil der Kabelanschluss in meiner Wohnung war. Hier mussten wir feststellen, dass das Fernsehbild schon von der Länge der Schnur abhing. Den langen Bohrer (40cm) für die Bohrmaschine haben wir für wenig Geld im Baumarkt gekauft.
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shark
Beitrag 16.Feb.2011 - 18:38
Beitrag #76


Strösenschusselhai
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Nein, leider geht das nicht.
Wollten wir das machen, müsste das Kabel noch länger sein als sowieso schon, denn die einzige gemeinsame Wand der beiden Räume liegt weit von der Buchse und auch noch weit vom Standort des Videorekorders entfernt und damit an einer echt ungünstigen Stelle.(IMG:style_emoticons/default/sad.gif)
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