Wahrheit ohne Pflicht, Part 9 Einstellungen

[meandmrsjohns]

.... ein Donnerstag.....



Was ist Aschermittwoch für dich?

[miene]

Der Beginn der Fastenzeit..

Hast du dir für die Fastenzeit dies Jahr etwas vorgenommen oder ist dir die Fastenzeit eher egal?

[kamai]

Ich esse kaum Fleisch und faste so das ganze Jahr... stets ein bisschen (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)


Geb ich mal weiter, die Frage

[shark]

Für mich gibt es "die (christliche) Fastenzeit" nicht. Insofern: schnurzegal.

Was meinst Du: Werden die Menschen irgendwann aufhören, sich Götter zu erfinden?

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 08.Feb.2013 - 00:01

Bearbeitungsgrund: Frage vergessen

[meandmrsjohns]

Oh, rhetorische Frage! .....
neben dem EINEN, REALEN GOTT! wird es immer erdachte, gewünschte und was weiß ich für "Götter" geben. (und seien es die Gottheiten, Geld, Gold und Geschmeide)


Wäscht du dein Auto lieber per Hand oder per Waschstraße?

[Lucia Brown]

Ich lasse es vom Regen waschen und sauge es einmal im Jahr innen aus.


Was ist das Auto für dich?

[meandmrsjohns]

Ich lasse es vom Regen waschen und sauge es einmal im Jahr innen aus.


Was ist das Auto für dich?

Eine Art Kumpel der mir meine Mobilität erleichteft. Das Auto muss schön aussehen. Wir haben ein halbes Jahr lang sämtliche Showrooms aller Fabrikate abgeklappert und jetzt per Liebe auf den ersten Blick unseren neuen ausgesucht.


Frage bleibt (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)

[Hortensie]

Ein überbewertetes Statussymbol, dass durch sorgsame Imagepflege einen anderen, gesamtgesellschaftlichen Umgang mit dem ÖPNV gezielt verhindert.

Ein Gebrauchsgegenstand, der in bestimmten Lebenssituationen das Leben erleichtern kann.

Ein Fortbewegungsmittel, dass es verschiedenen Menschen ermöglicht, mbil zu bleiben anstatt an ihre Wohnung gekettet zu sein.

(IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Irgendwie ist es von allem etwas (Fetisch, Statussymbol, Gebrauchgegenstand, "Geldgrab")....

...schwierige Frage: Deshalb gebe ich sie weiter.....

[svan]

Ich brauche es, da sich sonst nicht dahin käme, wo ich hin muss und auch nicht meine Arbeitsgeräte transportieren könnte....

Auch ich gebe die Frage weiter.

[Aylaa]

Naja, es ist einerseits etwas das mich (und andere Dinge) ohne Probleme von Punkt A nach Punkt B bringt und anderereits ist es eine Art Verbindung zur Aussenwelt.
Da wo ich wohne, sind ÖV äusserst rar und fahren nur zu Arbeitsstosszeiten. Ich laufe 45 Minuten bis zur nächsten Bushaltestelle im Dorf oder 55 Minuten zurück. Die Differenz kommt davon, dass auf dem Hinweg gehe ich 20% bergauf und 80% steil bergab, bzw. 80% steil bergauf und 20% bergab zurück ;-) Mit dem Bus brauche ich je nach Zeit und Verbindung weitere 50-60 Minuten bis zum nächsten Bahnhof in einer ländlichen Kleinstadt.

Mein Auto muss mit viel Schnee und vereisten Strassen gut zurecht kommen. Ihm dürfen Feld-/Waldwege, Wurzeln, Löcher, Wasser und Schlamm nichts ausmachen. Ausserdem hat es einen riesigen Kofferraum, wo unter anderem auch meine beiden grossen Hunde bequem Platz finden und es muss stark genug sein, einen Anhänger mit 2 Pferden oder sonstigen schweren Dingen den steilen Weg hoch zu ziehen.

Ein Statussymbol? Eher nicht, dazu ist es bereits zu alt und zu praktisch (aber es hat mich in den letzten 15 Jahren nie im Stich gelassen (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) ), aber ich gebe ihm trotzdem acht, denn ich bin auf es angewiesen und ich mag es zumindest innen, sauber und aufgeräumt. Aussen, da halte ich es wie Lucia Brown - ich lasse waschen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Ach ja, einen Namen hat es nicht (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)



Auf was (Gegenstand, keine Person oder Tiere) könntest Du nie verzichten?

[Lucia Brown]

Meiner Gitarre.


Entrümpelst du deine Bude, entrümpelst du deine Seele ... trifft das bei dir auch zu und wieviel Anlauf brauchst du zum Entrümpeln?

[kawa]

1. Ja 2. Das ist unterschiedlich, aber meistens zu lange.


Bist du ein entscheidungsfreudiger Mensch?

[Hortensie]

Kommt darauf an, wie weitreichend (aus meiner subjektiven Sicht) die Entscheidung ist. Auch spielt eine nicht unwesentliche Rolle, ob nur ich oder auch noch andere Menschen von dieser Entscheidung betroffen sind.

Wie gestaltest Du deine persönliche "Burn Out Prophylaxe"?

[shark]

Inzwischen merke ich meist rechtzeitig, wenn Stress zu groß wird.
Und ich kann auch besser als früher für mich und meine Bedürfnisse einstehen.
Meine Prophylaxe besteht wohl vor allem darin, mich gerade in solchen Momenten nicht mehr so stark zu exponieren, sondern meinem Ruhebedürfnis nachzukommen und möglichst viel von dem, was ich wirklich mag, zu erleben.
Mir hilft aber auch eine grundsätzlich bessere Planung in Bezug auf potentiell stressauslösende Ereignisse.
Mir weniger zuzumuten und meine Kräfte einzuteilen funktioniert nun mal besser als hinterher wieder aus der Asche auferstehen zu müssen. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Allerdings hab ich es auch leichter damit als berufstätige Menschen; ich kann ja im Grunde wirklich "Fünfe grade sein lassen", wenn mir danach ist. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

In welcher Hinsicht hast Du jüngst "Fünfe grade sein lassen"?

[Schräubchen]

Beim lernen für die Grammatikprüfung. Irgendwann hab ich mir gesagt: "Wer übt ist feige" (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Hast du schon einmal eine bergische Kaffeetafel gemacht oder dran teilgenommen?

[Hortensie]

Ja, habe ich....und ich besitze das "passende" Porzellan und eine "Dröppelminna".

Was stellst Du Di unter einer Bergischen Kaffeetafel vor?

[Rafaella]

waffeln, milchreis, kaffee


es gibt auch eine rheinische kaffeetafel- was stellt du dir darunter vor?

[svan]

Ich weiß nicht, was das spezifische an einer rheinischen Kaffeetafel sein könnte.

Bei meiner Oma und ihren Freundinnen gab es Kaffeetafeln und damals waren da noch genähte Warmhaltemäntel über der Kaffeekanne. Es war eine schöne entspannte Atmosphäre.
Hast Du schöne Erinnerungen an Deine Oma?

[gravity]

Ja! Die Zeit bei ihr gehört zu den wenigen Momenten unbeschwerter Kindheit, die ich erleben durfte und wo ich mich sicher fühlte. Leider verstarb sie (für mich) zu früh, ich hatte das zehnte Lebensjahr noch nicht erreicht. Ich vermisse sie noch heute. Aber ich bin auch sehr dankbar für die Zeit, die ich mit ihr teilen durfte.


Hast Du ein Patenkind oder -kinder?

[kawa]

Ja.


Sprichst du den Dialekt der Stadt, in der du wohnst?