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Beitrag
#1
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Hallo, die Damen. Aus einem anderen Thread stammt diese Aussage von mandelbäumchen, die ich zum Anlass nehmen möchte, um mit Euch in den Austausch darüber zu treten, ob und in welcher Form Ihr möglicherweise schmerzhaften Erfahrungen ausweicht, Euch ihnen durch Entscheidung entzieht oder ob Ihr eine solche vielleicht in dem Bewusstsein trefft, dass Schmerz zum Leben gehört, Euch weiterbringt auf Eurem persönlichen Weg und ein, wenn auch unwahrscheinliches, "gutes Ende" das Risiko wert ist, vermutlich "auf die Nase zu fallen".
Ich selbst bin nicht sehr risikobereit, wenn mir auch klar ist und ich in dem Bewusstsein lebe, dass Schmerz durchaus Bestandteil des Lebens ist. Allerdings versuche ich, wenn ich erkenne, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Schmerz die Freude überwiegen wird oder nach einer bestimmten Entscheidung unausweichlich kommen wird, mich gegen diesen Weg zu entscheiden, wenn es in meiner Macht liegt. Wie ist das bei Euch? Ich freue mich darauf, von Euren Erfahrungen zu lesen, Viele Grüße, shark Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 18.Jun.2008 - 09:32 |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.112 Userin seit: 14.09.2007 Userinnen-Nr.: 4.995 ![]() |
Als ich intensiv Karate gemacht habe, hatte uns unsere Karatelehrerin gelehrt, den körperlichen Schmerz, der bei dieser Art von Sport sehr stark sein kann, wie von "aussen" zu beobachten, sich nicht in ihm "versinken" zu lassen. Nach einigen Monaten hatte ich es gelernt: der Schmerz war da, aber ich war ihm weniger ausgeliefert. Später versuchte ich, das gleiche mit seelischem Leid zu tun; wenn ich verletzt war, wenn es mir schlecht ging, stellte ich mich "ausserhalb" und sah mir selbst zu. Und siehe da, nach einiger Zeit verlor das Leid ein wenig an Macht über mich. :) edit: denn darum geht es letztendlich auch: wieviel Macht lasse ich dem Schmerz/ dem Leid über mich selbst, über mein Leben Der Beitrag wurde von malene bearbeitet: 22.Jun.2008 - 16:32 |
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