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Beitrag
#1
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Hallo, die Damen. Aus einem anderen Thread stammt diese Aussage von mandelbäumchen, die ich zum Anlass nehmen möchte, um mit Euch in den Austausch darüber zu treten, ob und in welcher Form Ihr möglicherweise schmerzhaften Erfahrungen ausweicht, Euch ihnen durch Entscheidung entzieht oder ob Ihr eine solche vielleicht in dem Bewusstsein trefft, dass Schmerz zum Leben gehört, Euch weiterbringt auf Eurem persönlichen Weg und ein, wenn auch unwahrscheinliches, "gutes Ende" das Risiko wert ist, vermutlich "auf die Nase zu fallen".
Ich selbst bin nicht sehr risikobereit, wenn mir auch klar ist und ich in dem Bewusstsein lebe, dass Schmerz durchaus Bestandteil des Lebens ist. Allerdings versuche ich, wenn ich erkenne, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Schmerz die Freude überwiegen wird oder nach einer bestimmten Entscheidung unausweichlich kommen wird, mich gegen diesen Weg zu entscheiden, wenn es in meiner Macht liegt. Wie ist das bei Euch? Ich freue mich darauf, von Euren Erfahrungen zu lesen, Viele Grüße, shark Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 18.Jun.2008 - 09:32 |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 371 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 112 ![]() |
Gelegentlich angewendet ganz brauchbar. Als Dauerlösung riskant. Pass auf, dass du dich nicht aussperrst! ;) Passiert mir leider dauernd, und dann stehe ich neben mir und suche verzeifelt den Schlüssel. Und finde ihn dann manchmal gerade im Schmerz. @sonnenstrahl Was durschnittlich und was extrem traumatisiert ist, lässt sich manchmal von außen schwer erkennen. In jedem Fall ist die richtige Einstellung wichtig für den Verlauf, das bestreite ich nicht. Nur entsteht die nicht im luftleeren Raum. Es muss etwas da sein von außen, heilend und wegweisend, in Kombination mit der Möglichkeit es auch auf- und anzunehmen. Eine sehr kompexe Geschichte, finde ich. Bei allen Bemühungen bleibt oft nur ein Leben auf Krücken. Aber auf Krücken lebt sich ja oft sehr glücklich. Nur ist das Vorankommen damit meist etwas langsamer und gelegentlich auch ermüdend :). Ich möchte keinem Menschen, die Schuld am eigenen Leid geben, so leicht mir selbst die Verletzung auch erscheinen mag. Wohl aber die Veranwortung für die Veränderung. Und mein Mitgefühl, wenn es trotzdem scheitert. Manchmal scheitere ich damit, menschlich anmaßend, wie ich nunmal bin. ;) Edit: Kleine Ergänzung Der Beitrag wurde von mandelbäumchen bearbeitet: 22.Jun.2008 - 17:14 |
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