pränatale Diagnostik, ...ethisch vertretbar oder nicht? |
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pränatale Diagnostik, ...ethisch vertretbar oder nicht? |
18.Oct.2010 - 07:26
Beitrag
#1
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Satansbraten Gruppe: Members Beiträge: 531 Userin seit: 05.07.2010 Userinnen-Nr.: 7.520 |
ein hallo (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
zurzeit ein ganz aktuelles thema ist ja die stammzellbefruchtung bzw. die ethischen fragen, die hinter diesem thema stehen, ich finde das sehr interessant und wichtig. soll man, nach einer künstlichen befruchtung, prüfen lassen, ob das kind krank sein wird und dann darauf die entscheidung basieren lassen, ob man es zur welt kommen lässt oder nicht? und wenn das verboten werden soll, was für einen sinn hat es dann, dass ein späterer schwangerschafts-abbruch legal ist? ich finde ja, man sollte auf keinen fall abbrechen, nur weil das kind schwerkrank ist, auf der anderen seite ist aber auch zu beachten, dass die eltern/die mutter vielleicht die belastung eines behinderten kindes nicht tragen könnte.....also alles seeeehr schwierig, finde ich. was haltet ihr davon? |
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19.Oct.2010 - 12:39
Beitrag
#2
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Strösenschusselhai Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 |
Hmm... ich bin nicht sicher, ob der Artikel so wirklich zum Thema passt.
Hier geht es ja nicht um heterologe Insemination, sondern darum, ob es als ethisch vertretbar angesehen werden kann, Präimplantionsdiagnostk dafür anzuwenden, um "kranke" Embryonen vorab "auszusortieren", wenn die Schwangere in spe sich nicht zutraut, ein krankes oder behindertes Kind zu versorgen. Die Problematik der "No-Spende" ist ja noch mal eine Andere. shark Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 19.Oct.2010 - 12:46
Bearbeitungsgrund: Satz verlängert
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